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Die Griechin

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Jacqueline<br />

Susanna<br />

Jacqueline<br />

Susanna<br />

Jacqueline<br />

Was soll ich mit...<br />

Du bist hochschwanger und...<br />

Gerade deshalb kann ich nicht noch...<br />

<strong>Die</strong> <strong>Griechin</strong><br />

Paris ist weit. Sie begleitet dich und – sie muss weg!<br />

Impossible! Du kannst doch nicht...<br />

Susanna Nimm sie mit, Jacqueline! Bis ich weiss, wie’s<br />

weitergeht – bitte. Bei dir ist sie sicher! Hier...<br />

Jacqueline Susanna!?!<br />

Susanna Jacqueline, bitte!<br />

Jacqueline Viertel vor sieben bei der Kirche – oder hier bei dir –<br />

wenig Gepäck. Einige Züge sind in meinem Leben<br />

abgefahren – ohne mich! <strong>Die</strong>ser hier nicht! Ab.<br />

Céline<br />

Peter<br />

Céline<br />

Peter<br />

Céline<br />

Peter<br />

Ninas Haus<br />

Peter sitzt erschöpft vor dem Haus, neben sich<br />

Spieldose, Puppe, Tagebüchlein, Alben. Er guckt sich<br />

gedankenverloren Fotos an.<br />

Peter!? Bist du eingeschlafen?<br />

Nein, nein. Nur... es hatte zwei – drei Dinge mehr im<br />

Schlafzimmer als nur das Nachthemd... Legt schnell<br />

Spieldose und Puppe unter die Bank.<br />

Céline kommt.<br />

Ich habe Hunger. Wann schliesst der Laden?<br />

Können wir nicht noch mal in den Löwen gehen?<br />

Nein danke! Ausserdem mag ich keinen Dorfklatsch<br />

mehr. Das am Mittag hat gereicht. Wie die Männer die<br />

Serviertochter behandelt haben...<br />

Ja?<br />

© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />

Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />

Kein Aufführungsrecht.<br />

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