Die Griechin
Die Griechin
Die Griechin
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Auf dem Friedhof<br />
Peter<br />
Peter<br />
Urs<br />
Céline<br />
Allen hast du geholfen – nur mir nicht! Und jetzt<br />
schweigst du – für immer! Was hast du gewusst? Sag<br />
dass es wahr... dass es nicht wahr ist! Das kann nicht<br />
sein! Das darf nicht sein. Hört kurz die Melodie im<br />
Innern.<br />
Reprise des Dialogs vor der Kirche und beim Kiosk.<br />
S: Das ist Pierina – unsere Tochter. P: Freut mich,<br />
dich kennen zu lernen. Wie sagtest du? S: Pierina! –<br />
S: Peter – hast du vorher nicht verstanden? Urs ist<br />
krankhaft eifersüchtig – Wir haben eine Tochter. P:<br />
...und einen Sohn. S: Peter – Du verstehst mich nicht.<br />
Weihnachten – April bis Weihnachten – Das kann<br />
nicht sein! Das sind nur acht Monate... Susanna, du<br />
warst schon schwanger als wir... Ich dachte, es sei<br />
längst vorbei. Das Feuer erloschen... Doch an der<br />
Beerdigung – dein Händedruck – dein Blick – und –<br />
wie wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Susanna!<br />
Legt Puppe aufs Grab.<br />
Bauernhof Neumann<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />
Kein Aufführungsrecht.<br />
Pierina und Urs auf dem Weg zum Stall, Céline<br />
kommt hinzu, das Tagebuch noch in der Hand.<br />
Nora ist stierig (brünstig)! Pass auf, dass Aldo nicht<br />
ausbricht und steigt. Abend, Frau Engi.<br />
Guten Abend, Herr Neumann. Kann ich Sie kurz<br />
sprechen?<br />
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