Fototagebuch RTW 2012

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Brandrodung Auswirkungen der Brandrodung Ölfrüchte warten auf ihren Abtransport In die Palmölfrabik Ölpalmen bis zum Horizont Neuanpflanzung von Ölpalmen Die Menschen sind sehr sehr freundlich und interessiert: Sie winken, rufen, lächeln. Ein Motorradfahrer sagt zu uns: "Herzlich Willkommen in Sumatra". Haben wir das schon jemals einem Ausländer zugerufen?? – Die Lastwagenfahrer hupen und zeigen mit erhobenem Daumen ihre Anerkennung. Deutschland heißt hier "Jerman" und wir müssen viele Fragen beantworten, woher wir kommen. wohin wir noch reisen wollen und wie uns Sumatra gefällt. 294/464 © www.hinterdemhorizont.com, Tagebuch_<strong>RTW</strong>_gesamt
Nach einer Stunde haben wir 25 km geschafft, stehen im Stau und müssen 30 km Umweg fahren. Auf dieser kleinen Nebenstrasse wird es dann richtig gruselig. Das Wasser neben der Straße ist ein ekliger schwarzer Schlick auf dem ein dicker Ölfilm schwimmt, schmale Holzstege führen darüber zu armseligen Häusern. Das erste Mal auf unserer Reise bedauere ich die Menschen zutiefst, die in dieser Horrorlandschaft überleben müssen. Was tun wir unserer Natur an!? - Und es wird noch schlimmer, wir sehen die erste verbrannte Landschaft, Meilen über Meilen alles schwarz. Wir kommen wieder auf die Hauptstrasse. Die Polizei hält uns an. Sie möchten ein Foto machen, auf dem sie vor unserem Auto stehen. – An der Straßenecke steht eine kleine Holzhütte. Ein Ehepaar mit fünf kleinen Kindern steht davor. Ich frage, ob ich ein paar Fotos machen darf; die Kinder haben viel Spaß daran. Schnell hole ich noch eine Hand voll Bonbons aus dem Auto. Es ist so schön, wenn alle so begeistert sind. Nach 70 km und 2 ½ Stunden Fahrt haben wir noch keine Tankstelle gefunden. Diesel heißt hier "Disambiguasi", aber keiner versteht uns. Wir finden keinen Diesel und auch keine größere Häuseransammlung. Das ändert sich dann schnell, an der Straße tauchen die ersten Städte auf, die auf keiner Karte verzeichnet sind. Wir finden 4 Tankstellen, jedoch keinen Diesel. Wir könnten Bio-Solar tanken, wissen jedoch nicht, ob das für unser Auto geeignet ist. Irgendwie müssen wir das schnell klären. Sumatra ist die größte der Inseln, daher werden wir hier ca. 2.500 km fahren und müssen mindestens zweimal tanken. Daher rufen wir unsere Mercedeswerkstatt in Deutschland an: erste Auskunft "Auf gar keinen Fall Biodiesel tanken!". Abends klärt sich das Ganze: Dem deutschen Diesel ist auch Bioöl beigemischt, so dass hier die 5% Bio nicht schädlich sind. Wieder einmal ein aufregender Tag und ein spannendes neues Land. 23.1.3 03. Juli: Nach Tiga Ringgu Und wieder geht es vorbei an Palmwäldern, kleinen Häuschen oft aus Holz, freundlichen wirbeligen Städtchen, kleinen Marktständen. Auf der Straße fahren vorrangig Lastwagen (extrem viele) und Motorräder. Vor vielen Häusern stehen Reihen von Blumentöpfen (u.a. Calla, Christdorn mit großen Blüten, Bougonvilla und Sansiverien). Es hat heute Nacht geregnet, der Himmel ist bedeckt. Sind die Motorradfahrer in all diesen Ländern todesmutig oder sich einfach nicht der Gefahr bewusst? Ein Mann holt auf dem Motorrad Kinder ab. Drei kleine Mädchen, vielleicht im Alter von vier Jahren klammern sich bereits hinter ihm aneinander, eine Person setzt noch ein viertes dazu. Fünf schmale Persönchen, oft ganze Familien, auf dem Moped sind keine Seltenheit. Beim Überholen und Wiedereinscheren sind oft heikle Situationen. Dann wird von den Mopedfahrern nur kurz die linke Hand nach unten ausgestreckt und kurz gewunken, das bedeutet viel Vertrauen in die Autofahrer. Bereits mehrfach haben wir erlebt, dass Autofahrer, die sich wiedereingliedern wollten, nach dem Überholvorgang sich Beulen geholt, dann fährt man einfach weiter und hat halt eine neue Beule am Auto. Wir haben noch keine Haftpflichtversicherung für Sumatra und die Polizei hält überall in Südostasien die Ausländer für die Schuldigen. Mehrere Unfälle mussten bereits ausgehandelt werden. Uns erreicht eine SMS, dass unsere Route wegen Unfall gesperrt ist. Der Umweg von 50 km geht wieder durch die Palmwälder, die Strasse ist jedoch nicht ganz so voll. Fast unmerklich sind wir 500 m höher gefahren und sehen endlich auch hier Reisfelder. Eine kleine Straße schlängelt sich durch die Dörfer. Unendlich viele dunkelrote Callas stehen am Straßenrand. Es ist schön hier, Hibiskus, Bananen und sogar Rosen sehen wird. Die Wäsche © www.hinterdemhorizont.com, Tagebuch_<strong>RTW</strong>_gesamt 295/464
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Traumziel 2012 - 2014
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Inhalt: Tagebuch Teil 1: Nach Osten
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Tagebuch Teil 3: Nepal …………
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19.1 04. Mai: Nach Dien Bien Phu ..
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24.2.4 01. Oktober: Kununurra, Rund
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Tagebuch Teil 1: Nach Osten Von Deu
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Inhalt: 1 Voraussichtliche Reiserou
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Einmal um die Welt Von dieser Reise
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1.1 Und diese Ausschreibung des Ver
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Juli - September 2013: Südliche Ti
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Die Liste der Ausrüstungsgegenstä
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Sorgen macht uns ein wenig das Carn
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Ein Gang in die Altstadt durfte nic
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tatsächlich so ein Ding für 80
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Ich glaube, wir waren noch nie an e
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spannende Thriller mögen, nur wär
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6.7 11. - 14 Oktober: 1.300 km nach
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7.3 17. Oktober: Besuch Vardzias. N
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7.6 20. Oktober: Erevan (Armenien)
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war schnell die Polizei zur Stelle.
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Die kommenden 500 Kilometer: tief h
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Ein Rundgang durch den Basar durfte
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klaren Luft viel spannender aus. Di
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Das ganze Dorf und mehr, machte sic
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Die Landschaft glich der des Vortag
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Die Eskorte wechselte regelmäßig,
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9.7 11. November: Wagah / Lahore (P
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Farbenprächtig nicht nur die Fraue
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Flutopfer Zeltstädte Das Wasser is
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Hier gibt es endlich Gemüse Lahore
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Tagebuch Teil 2: © www.hinterdemho
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Der Goldene Tempel im Nektarteich F
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eine rote Scheibe kam sie nicht hin
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10.6 18. November: Nach Jaipur Für
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10.12 24. November: Nach Panchori W
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Wie alle Der Markt gehört dazu Am
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10.17 29. November: Nach Ranakpur D
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Zusätzlich zu dem Gestank nach ver
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10.26 09. Dezember: Nach Mapusa/Goa
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Am Abend zwei Nachrichten: ein gute
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Er wurde 1983 in die Liste des UNES
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Tagebuch Teil 3: 30. Dezember 2012
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11.2 31. Dezember 2012: Zum Bardia
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Die Annapurnagruppe Der Phewa See W
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Im Säuglingsalter wird sie aus der
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Der Phewa See Nach getaner Arbeit g
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Fahrzeug ansehen, aber hier geht es
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Tagebuch Teil 4-1: 11.-17. Februar
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Inhalt: 12 Durch Bhutan ...........
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und wunderschön verziert. Phantasi
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Die traditionelle Bauweise, die in
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12.4 14. Februar: Nach Bumthang / J
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sich unglaublich schnell bewegen un
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Von Straßenbelag und Begrenzungen
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Der Pass, den wir heute fahren ist
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Tagebuch Teil 4-2: 18. Februar - 08
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13.3 20. Februar: Nach Kisama (Naga
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Das Militär eskortiert uns durch M
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14.2 23. Februar: Nach Monywa Samtw
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Winzige kleine oder riesige Buddhas
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Männer und Frauen tragen lange Tü
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auf der Straße. Hier wäscht man s
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14.10 03. März: Auf dem Inle-See H
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Ein Dorf am See Das ist kein Mittel
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14.11 04. März: Nach Nay Pyi Taw (
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14.14 07. März: Nach Mawlamyie Wir
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Tagebuch Teil 4-3: 09.-17. März 20
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Unser Nachtplatz an einem Tempel wa
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1317, dessen Bronzefigur wir sehen
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und einer einfachen Holzveranda mit
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Wasserfest. Viel Alkohol und Wasser
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Tagebuch Teil 5: 18. März - 04. Ma
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Inhalt: 16 Durch LAOS .............
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Ade Thailand Karma verbessern: Die
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Die Hitze (36°) machte uns zu scha
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16.4 21. März: Vang Vieng - Karstb
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16.8 25. März: Luang Prabang Heute
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17 Durch CHINA 17.1 27. März: Nach
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Wir fahren durch bewaldete Berge un
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Sonntagsmarkt - kein Durchkommen Di
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englische Hineise. Wir hatten Glüc
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Normales Pflügen Ein normaler Auto
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Übrigens trägt hier man (frau) mi
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Tibeterinnen Hurra (!?) Schnee! 17.
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Die kleinen Gassen und wirklich lie
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17.15 10. April: Nach Hanyuan Vorbe
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Deutschland noch nie passiert ist.
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17.23 18. April: Nach Long Zhen / A
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Abends entdecke ich in der Nähe no
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17.26 21. April: Nach Guilin Wir fo
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Vor lauter Begeisterung über die C
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18 Durch Laos zur vietnamesischen G
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Heute Morgen ist der Boden so durch
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Tagebuch Teil 6: 04. - 23. Mai 2013
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Inhalt: 19 Durch Vietnam ..........
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Eine andere Minderheit mit traditio
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Später am Nachmittag klart es auf.
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Man träumt, man schaut und trotz d
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estehen muss, passieren die Besuche
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Um die Altstadt zu erhalten, ist es
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Inzwischen erfahren wir, dass der M
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19.11 15. Mai: Thuan An / Hue Wir s
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Hühner oder Hund über die Gräber
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19.13 17. Mai: Hoi An Nach einem wi
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Im Tan Ky Haus Unser Palmenstrand E
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Kurz nacheinander kommen wir an zwe
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Fischfarmen Zum Tierheim werden die
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oben und um den Kraftstofftank inn
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Nach einem einfachen Mittagessen in
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Freitag, 06. September. Heute Mitta
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Tagebuch Teil 9: 07. September 2013
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24.4.42 Februar - 04. April: Womo u
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Weißhaubenkakadu (Cacatua alba)? R
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Was das für "Gewächse" die an mei
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Dringen brauchen wir Gas, aber die
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Am Abend saßen wir noch einmal mit
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Jagdszenen dar und Begegnungen mit
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So könnte es überall aussehen Abe
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Flughunde © www.hinterdemhorizont.
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24.2 Western Australia 24.2.1 27. S
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Danach bekamen wir dann im Departme
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Rechtzeitig zum Barramundiabend war
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Lake Argyle Bungle Bungle © www.hi
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Die Früchte haben eine harte Schal
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harmonierte. keine Erhebung verstel
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Der Wind blies stark, so dass wir d
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24.2.12 09.-10. Oktober: Karratha Z
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Am Abend aßen wir noch bei einem B
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In Coral Bay bekamen wir tatsächli
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Kaninchennasenbeutler (Macrotis), a
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Wieder ein fauler Tag, an dem ich m
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Die jungen „buschigen Matten“ (
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Banksia Banksia Frucht © www.hinte
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An der Straße sehen wir immer wied
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üchigen Stellen zunächst eine ext
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Und auf ging es an den Strand zu ei
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24.2.29 06. November: Nach Mandurah
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Meine drei Knuddelbären Buntwaran
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Die Frage, wie lange wir hier wohl
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24.2.35 14. November: Nach Gracetow
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So verbringen wir den Nachmittag im
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Anschließend belohnten wir uns in
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Also fuhren wir weiter. Es wurde h
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Es geht den Great Eastern Highway n
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Lucky Bay So war alles wie es sein
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Keine Kunstausstellung. Das fanden
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Einige sagen, dass er gebildet wurd
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Viel zu schnell verging die Zeit, w
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Bei dem historischen Dorf Tolmie am
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Der Wald war hier weitgehend in Ord
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Viele romantisch liegende Restareas
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