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architektur - bauen und energie - kreuzgewölbe - fachmagazin - oktober 2019 - eMagazin 07/19 - perchtoldsdorf - magazin - licht - bauen - planen - autocad - architekten - planer - gebäude - bauwirtschaft - interior - creative - designer - innenausbau - architect - archilover - retail - innenarchitektur

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<strong>architektur</strong> FACHMAGAZIN<br />

106<br />

Produkt News<br />

Kunst ohne Schwellenangst<br />

Eine moderne und offene Heimstätte für Institutionen der Bereiche Musik und Theater<br />

ist das Haus der Musik Innsbruck, das die Architekten ARGE Strolz - Dietrich |<br />

Untertrifaller im Auftrag der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft realisierten. Die<br />

vielfältigen Raumangebote auf den einzelnen Ebenen sind durch repräsentative<br />

Stiegenaufgänge und schwellen- bzw. barrierefrei durch KONE Aufzüge verbunden.<br />

Fotos: Günther Egger<br />

Nach dreijähriger Bauzeit sind nun insgesamt zehn<br />

Institutionen direkt im Herzen der Innsbrucker Altstadt<br />

unter einem gemeinsamen Dach vereint. Die<br />

Zusammenlegung von Musikpflege und Schauspiel<br />

soll eine lebendige Zusammenarbeit und vielfache<br />

Synergieeffekte zwischen den unterschiedlichen<br />

Bereichen unterstützen. Gleichzeitig dient der neue<br />

Veranstaltungsort als Sitz von Verbänden und als<br />

Dependance des Mozarteums. Durch die gemeinsame<br />

Nutzung durch unterschiedliche Zielgruppen<br />

soll auch einer allgemeinen Schwellenangst in Bezug<br />

auf Kunst oder Kunstrichtungen begegnet werden.<br />

Kunstschaffende und Kulturträger, Auszubildende<br />

und kunstinteressierte Besucher treffen hier aufeinander,<br />

begegnen sich in Foyer, Bibliothek und Restaurant,<br />

in den Veranstaltungssälen, Gängen, Fluren<br />

und nicht zuletzt auch in den vertikalen Verkehrswegen<br />

des Hauses.<br />

Für den Aufzugspezialisten KONE bedeutete dies,<br />

sowohl dem hohen Designanspruch des Kulturquartiers<br />

gerecht zu werden als auch dem Kundenwunsch<br />

nachzukommen, für die unterschiedlichen Nutzer<br />

und Besucher ein extern bezogenes Informationssystem<br />

direkt in der Kabine umzusetzen. In enger Abstimmung<br />

mit den Architekten wurden die Schachttüren<br />

in die jeweilige Umgebung eingebunden. Auch<br />

in die Fassade (teilweise aus Keramik) konnten die<br />

Aufzugs türen stimmig integriert werden. Für die Einbindung<br />

von Informationsbildschirmen eines Drittanbieters<br />

wurden alle technischen Voraussetzungen<br />

geschaffen, was eine genaue Planung in enger Abstimmung<br />

mit der Haustechnik erforderte.<br />

Realisiert wurden zwei KONE MonoSpace 700 in 2er<br />

Gruppe, ein KONE MonoSpace 700 als Verbindungsaufzug<br />

zwischen Landestheater und Haus der Musik,<br />

ein KONE MonoSpace 500 und ein KONE TranSys<br />

Lastenaufzug mit einer Traglast von 3.500 kg. Auch<br />

das Schachtentrauchungssystem KONE IntelliVent<br />

wurde zweimal implementiert. Sämtliche Aufzugsanlagen<br />

werden durch die KONE Care Aufzugswartung<br />

auch über die Inbetriebnahme hinaus weiterbetreut.<br />

KONE AG<br />

T +43 (0)1 863 67-0<br />

office.at@kone.com<br />

www.kone.at

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