mein/4 März 2020
mein/4 Stadtmagazin, Ausgabe März 2020
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STADTTEILMAGAZIN ∕ PRENZLAUER BERG JULI/AUGUST/2017
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www.meinviertel.berlin DEZEMBER 2019 – FEBRUAR 2020
STADTMAGAZIN mein/4 DEZEMBER 2019 – FEBRUAR 2020
STADTMAGAZIN
HANS-JÜRGEN SCHATZ: AUF KÄSTNERS SPUREN
GREGOR GYSI: ÜBER FEHLER UND CHANCEN
DIE BERLINER MAUER IM LAUFE DER ZEIT
UNTERNEHMERINNEN: STARKE FRAUEN
WENN DIE WELT EINTRÜBT
Interview Gregor Gysi
Liebe Redaktion,
Buch-Tips:
„Berlin
zwischen zwei
Buchdeckeln“
S. 57
www.meinviertel.berlin/aktue le-ausgabe
man mag ja über Gregor Gysi denken was man will,
aber reden kann er. Ich kenne keinen anderen Politiker,
der parteiübergreifend so viel Sympathie und
Ansehen genießt wie er. Nun darf man nicht vergessen,
dass er auch eher dem konservativen Flügel der
Linken angehört.
Liebe Grüße aus Kreuzberg, Werner K.
Hallo, wir lesen euer Magazin jetzt schon seit fast
zwei Jahren. Aber warum gebt ihr den Kommunisten
diese Plattform? Sind sie nicht schon genug gescheitert?
Hat uns nicht der Vorgänger dieser Partei
schon genug Leid und Repressalien zugefügt? So
lange von den Linken keine ganz klare Abgrenzung
zu ihrer eigenen Vergangenheit stattfindet, ist diese
Partei unwählbar.
Klaus und Veronika aus Lichtenberg
Auf Kästners Spuren mit H.-J. Schatz
Was für ein schöner Spaziergang, ich habe es sehr
genossen, meinen alten Kiez wieder zu entdecken.
Sie hatten aber auch wirklich Glück, wer Sie da geführt
hat.
Möge Ihnen das Glück hold sein.
Es grüßt Sie Magda B.
Liebe Redaktion, was für eine Reise in die Vergangenheit.
Was wäre wohl aus unserer schönen Stadt
geworden, wo würde die Kunst- und Kulturszene
heute stehen, hätte es diese furchtbare Zeit von
’33–’45 nicht gegeben? Nicht nur das Leid, die Zerstörung,
die Teilung – all das musste Berlin ertragen.
Hoffen wir, dass die Goldenen Zwanziger Jahre sich
wiederholen. Dass Berlin wieder der Anziehungspunkt
für Kulturschaffende aus aller Welt wird.
Starke Frauen
Es grüßt Sie herzlich Ihr Volker S
Ein Thema, das mir tief aus der Seele spricht. Bewundernswert.
Seit vielen Jahren schon trage ich
mich mit dem Gedanken der Selbstständigkeit. Leider
sind bei mir die Ängste zu groß. Zu viel Angst
habe ich davor, jeden Tag aufs Neue für alles selbstverantwortlich
zu sein; nicht nur für das Essen auf
dem Tisch, sondern dass es auch gekauft werden
kann. Ich freue mich, dass andere Frauen mehr Mut
haben als ich und durch Erfolg belohnt werden.
Sandra B. Friedrichshain
.
Liebes mein/4-Team,
Schade, dass sich Gregor Gysi immer mehr aus der
Tagespolitik zurückzieht. Er ist einer der wenigen
Politiker, denen ich abnehme, die Politik als Berufung
und nicht als Beruf zu verstehen. Er ist das,
was ich einen „Typ“ nennen. Möge er uns noch eine
Zeit erhalten bleiben.
Karin S. aus Steglitz
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