OEFB Corner 02/2021
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WIENROITHER / HÖBINGER<br />
TEXT KEVIN BELL<br />
Seit der Amtsübernahme<br />
von<br />
Irene Fuhrmann<br />
in jedem Spiel in<br />
der Startelf: Laura<br />
Wienroither<br />
Vorbotinnen<br />
einer neuen<br />
Generation<br />
Laura Wienroither (22) und Marie-<br />
Therese Höbinger (19) sind zwei der<br />
Shootingstars des Frauen-Nationalteams.<br />
Sie sind auf unterschiedlichem<br />
Weg zu ihrem Stammplatz<br />
gekommen und läuten einen<br />
möglichen Umbruch ein.<br />
Carina Wenninger, Viktoria Schnaderbeck,<br />
Sarah Puntigam, Lisa-<br />
Marie Makas, Virginia Kirchberger,<br />
Laura Feiersinger, Sarah Zadrazil,<br />
Verena Aschauer: Die Liste jener<br />
Spielerinnen, die seit zumindest<br />
zehn Jahren fixer Bestandteil des<br />
Frauen-Nationalteams sind, ist lang. Im<br />
Sommer kommt mit Jasmin Eder ein neunter<br />
Name hinzu. Zählt man noch Nina<br />
Burger und Nadine Prohaska dazu, die ihre<br />
Karriere jüngst beendet haben, kommt<br />
man genau auf jene Elf, die seit Beginn<br />
der Thalhammer-Ära die „Goldene Generation“<br />
des ÖFB-Teams prägt(e). Klar, mit<br />
Manuela Zinsberger, Nicole Billa (beide 25<br />
Jahre / 67 Länderspiele) und Barbara Dunst<br />
(23/41) sind auch einige jüngere Spielerinnen<br />
längst nicht mehr aus dem ÖFB-Aufgebot<br />
wegzudenken, doch die drei Absolventinnen<br />
der ÖFB Frauen-Akademie<br />
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