20.09.2021 Aufrufe

belvedere Herbst 2021

«belvedere – das alpine Erlebnis- und Reisemagazin» bietet Informationen zu faszinierenden Destinationen, Beherbergungsbetrieben, Museen, Veranstaltungen, Persönlichkeiten, zu Brauchtum und kulinarischen Highlights zwischen den Provençalischen Alpen im Süden Frankreichs, über den Jurabogen und Alpengürtel in der Schweiz und den Österreichischen Alpen bis hin zu den Julischen Alpen in Slowenien. Der geografische Rahmen wird in jeder Ausgabe jedoch etwas sprengen. So steht denn «belvedere» nicht nur für spannende Reportagen zu Reisezielen in der Schweiz und in unseren Nachbarländern. Die Inhalte sind zusätzlich gespickt mit würzigen, süffig aufgemachten Geschichten zu weiteren reisenahen Themen und mit fantastischen Bildern ergänzt.

«belvedere – das alpine Erlebnis- und Reisemagazin» bietet Informationen zu faszinierenden Destinationen, Beherbergungsbetrieben, Museen, Veranstaltungen, Persönlichkeiten, zu Brauchtum und kulinarischen Highlights zwischen den Provençalischen Alpen im Süden Frankreichs, über den Jurabogen und Alpengürtel in der Schweiz und den Österreichischen Alpen bis hin zu den Julischen Alpen in Slowenien. Der geografische Rahmen wird in jeder Ausgabe jedoch etwas sprengen. So steht denn «belvedere» nicht nur für spannende Reportagen zu Reisezielen in der Schweiz und in unseren Nachbarländern. Die Inhalte sind zusätzlich gespickt mit würzigen, süffig aufgemachten Geschichten zu weiteren reisenahen Themen und mit fantastischen Bildern ergänzt.

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AUF UND DAVON<br />

WANDERLAND SCHWEIZ<br />

AUF GESCHICHTS-<br />

TRÄCHTIGEN WEGEN<br />

Die gemütliche Wanderung zur Hängebrücke Leiternweide bei Oberwil im Simmental<br />

ist sehr schön im <strong>Herbst</strong>, wenn die Wälder in goldenen Farben leuchten.<br />

Text und Bilder: Jochen Ihle, Wandermagazin SCHWEIZ<br />

Gerade im <strong>Herbst</strong> ist<br />

diese Wanderung ein<br />

farbenprächtiges<br />

Ereignis.<br />

Schon im 18. und 19. Jahrhundert zog es<br />

Reisende in die Täler der Kander,<br />

Simme und Engstlige. «Der höchste Theil des<br />

Simme-Thales gehört zu den malerischsten und<br />

merkwürdigsten Gebirgsgegenden, dessen<br />

Schönheiten wenig bekannt sind…», schrieb der<br />

Schriftsteller Johann Gottfried Ebel in seinem<br />

Reiseführer «Anleitung, auf die nützlichste und<br />

genussvollste Art die Schweiz zu bereisen»<br />

(erschienen 1793!). Weiter heisst es: «Südwärts<br />

von dem Dorfe Lenk wird das Thal von einem<br />

herrlichen Felsenkranze geschlossen. Über die<br />

bewaldeten und begrasten Vorberge erheben<br />

sich der Ammert-Grat, das Ammert-Horn, und<br />

über dieses der wilde Strubel, von welchem der<br />

Rätzli-Gletscher in drey Stockwerken herabhängt».<br />

EUROPAWEIT BEKANNTER KURORT<br />

Gut betuchte Gäste stiegen damals unter<br />

anderem im Weissenburgbad ab. Der Kurort,<br />

mit Thermalquelle und Hotels, war europaweit<br />

bekannt. Nach Ende des 2. Weltkriegs verlor das<br />

Weissenburgbad jedoch an Bedeutung. Es<br />

54 <strong>belvedere</strong>

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