28.10.2021 Aufrufe

Vitalstoffe 3/2021

Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist. Leser sind Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, Vermarkter, Lohnhersteller und Rohstoffhersteller bis hin zum Point of Sales sowie Ärzte, Ernährungsspezialisten und Apotheker.

Vitalstoffe ist die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich zum Ziel setzt, umfassend über die Roh- und Wirkstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sowie über deren Darreichungsformen zu berichten. Im Mittelpunkt stehen die Produktion und Mischung von Rohstoffen und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Wissenschaftlich fundierte Informationen und Studien bieten die Möglichkeit der Aufklärung, die durch die Health Claims Verordnung immer schwieriger geworden ist.

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Aktuelle Studien<br />

Synbiotikum kann Wirksamkeit von Eisensupplementierung<br />

bei weiblichen Sportlern verbessern<br />

Eine neue Studie hat belegen können, dass die Kombination<br />

aus dem Guarbohnen-Ballaststoff PHGG (partiell hydrolysiertes<br />

Guar Gum) und dem Bakterium Bifidobacterium lactis die<br />

Bioverfügbarkeit von niedrig dosierten Eisenpräparaten bei<br />

trainierenden Sportlerinnen verbessern kann.<br />

Über einen Zeitraum von acht Wochen haben die Forscher die<br />

Wirkung des Eisenpräparats im Zusammenspiel mit dem Synbiotikum<br />

und im Zusammenhang mit einem Placebo untersucht<br />

und miteinander verglichen. Insgesamt nahmen 19 Sportlerinnen<br />

mit einem niedrigen Eisenstatus an der Studie Teil. Trotz<br />

der kleineren Stichprobe konnte belegt werden, dass die Kombination<br />

aus dem Eisenpräparat (140 mg Eisensulfat pro Tag)<br />

und dem Synbiotikum bei den Sportlerinnen zu einem signifikant<br />

besseren Eisenstatus führt.<br />

Eisenmangel<br />

Aktive Frauen sind besonders anfällig für Eisenmangel und<br />

subklinische Eisenarmut, Erhebungen zeigen, dass etwa 25%<br />

bzw. 52% der Frauen betroffen sind. Die Folgen des Eisenmangels<br />

können vor allem die sportliche Leistung beeinträchtigen,<br />

denn wichtigste Aufgabe des Eisens ist die Bindung von Sauerstoff<br />

in den roten Blutkörperchen. Der Sauerstofftransport kann<br />

nur mit Hilfe von Eisenatomen als Träger erfolgen.<br />

Weibliche Ausdauersportlerinnen, deren Ernährungsmuster und<br />

körperliches Trainingsniveau ihr Risiko für Eisenmangel erhöhen,<br />

können besonders stark von der Kombination mit dem Synbiotikum<br />

profitieren. Die Forscher fanden heraus, dass die Eisenaufnahme<br />

mit Hilfe des Synbiotikums maximiert werden kann.<br />

Stand H190<br />

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Juli <strong>2021</strong><br />

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