ESXi Installable und vCenter Server-Handbuch zur ... - VMware
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Tabelle 2-5. Erforderliche Ports<br />
Port Beschreibung<br />
80 <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong> benötigt Port 80 für direkte HTTP-Verbindungen. Port 80 leitet Anforderungen an<br />
HTTPS-Port 443 weiter. Diese Umleitung ist nützlich, falls Sie versehentlich http://<strong>Server</strong> anstelle von<br />
https://server verwenden.<br />
389 Sowohl auf der lokalen als auch auf allen Remote-Instanzen von <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong> muss dieser Port geöffnet<br />
sein. Dies ist die LDAP-Portnummer für die Verzeichnisdienste der <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-Gruppe. Das<br />
<strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System benötigt auch dann eine Bindung mit Port 389, wenn Sie diese <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-<br />
Instanz nicht mit einer Gruppe im verknüpften Modus verbinden. Wenn auf diesem Port ein anderer<br />
Dienst ausgeführt wird, ist es in manchen Fällen empfehlenswert, diesen zu löschen oder einen anderen<br />
Port zuzuweisen. Sie können den LDAP-Dienst auf jedem Port zwischen 1025 <strong>und</strong> 65535 ausführen.<br />
Sofern diese Instanz als das Microsoft Windows Active Directory dient, ändern Sie die Portnummer<br />
von 389 in die Nummer eines verfügbaren Ports zwischen 1025 <strong>und</strong> 65535.<br />
443 Der Standardport, den das <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System zum Überwachen von Verbindungen vom vSphere-<br />
Client verwendet. Öffnen Sie Port 443 in der Firewall, um dem <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System den Empfang<br />
von Daten vom vSphere-Client zu ermöglichen.<br />
Das <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System verwendet Port 443 auch zum Überwachen von Datenübertragungen vom<br />
vSphere Web Access-Client <strong>und</strong> anderen SDK-Clients.<br />
Wenn Sie eine andere Portnummer für HTTPS-Übertragungen verwenden, müssen Sie bei der Anmeldung<br />
an das <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System das Format : verwenden.<br />
636 Im Falle des verknüpften Modus von <strong>vCenter</strong> ist dies der SSL-Port der lokalen Instanz. Wenn auf diesem<br />
Port ein anderer Dienst ausgeführt wird, ist es in manchen Fällen empfehlenswert, diesen zu löschen<br />
oder einen anderen Port zuzuweisen. Sie können den SSL-Dienst auf jedem Port zwischen 1025 <strong>und</strong><br />
65535 ausführen.<br />
902 Der Standardport, den das <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System zum Senden von Daten an verwalteten Hosts verwendet.<br />
Verwaltete Hosts senden außerdem regelmäßig Taktsignale über den UDP-Port 902 an den<br />
<strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System. Dieser Port darf nicht durch Firewalls zwischen dem <strong>Server</strong> <strong>und</strong> den Hosts<br />
bzw. zwischen Hosts blockiert werden.<br />
902/903 Ports 902 <strong>und</strong> 903 dürfen nicht zwischen dem vSphere-Client <strong>und</strong> den Hosts blockiert werden. Diese<br />
Ports werden vom vSphere-Client zum Anzeigen von Konsolen für virtuelle Maschinen verwendet.<br />
8080 Web Services HTTP. Für <strong>VMware</strong> VirtualCenter Management Webservices verwendet.<br />
8443 Web Services HTTPS. Für <strong>VMware</strong> VirtualCenter Management Webservices verwendet.<br />
60099 Webservice-Port für den Änderungsbenachrichtigungsdienst<br />
Wenn Sie möchten, dass das <strong>vCenter</strong> <strong>Server</strong>-System einen anderen Port zum Empfangen von vSphere-Client-<br />
Daten verwenden soll, finden Sie hierzu weitere Informationen im Administratorhandbuch zum <strong>VMware</strong> vSphere‐<br />
Datencenter.<br />
Gr<strong>und</strong>legendes <strong>zur</strong> Firewallkonfiguration finden Sie im <strong>Handbuch</strong> <strong>zur</strong> <strong>Server</strong>konfiguration für ESX.<br />
Unterstützte Remotemanagement-Firmware-Versionen<br />
Kapitel 2 Systemanforderungen<br />
Sie können Remotemanagementanwendungen zum Installieren von <strong>ESXi</strong> oder für die Remoteverwaltung von<br />
Hosts verwenden.<br />
Tabelle 2-6 listet die Remotemanagement-Firmware-Versionen auf, die für die Remoteinstallation von ESX 4.1<br />
unterstützt werden.<br />
HINWEIS Wenn Sie eine Remotemanagementanwendung für den Zugriff auf die direkte <strong>ESXi</strong>-Konsole verwenden,<br />
können Sie durch Drücken auf F4 den Modus mit einem hohen Kontrast in der direkten Konsole<br />
aktivieren.<br />
<strong>VMware</strong>, Inc. 17