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März 2023 / Borkum-Aktuell - Das Inselmagazin

Borkum-Aktuell, Das Inselmagazin erscheint seit 1. August 2004 elfmal jährlich. Die Gesamt-Jahresauflage 2022 belief sich auf 106.000 Exemplare ! Auflage: Ø 9.640 Exemplare, kostenlose Ausgabe auf Borkum bei den Inserenten mit Ladengeschäft, Agentur oder Büro und in der Tourist-Information.

Borkum-Aktuell, Das Inselmagazin erscheint seit 1. August 2004 elfmal jährlich.
Die Gesamt-Jahresauflage 2022 belief sich auf 106.000 Exemplare !
Auflage: Ø 9.640 Exemplare, kostenlose Ausgabe auf Borkum bei den Inserenten mit Ladengeschäft, Agentur oder Büro und in der Tourist-Information.

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(NLWKN) hat die entsprechenden<br />

Genehmigungsvoraussetzungen<br />

für die Errichtung der Milchbuden<br />

stark angezogen. <strong>Das</strong> veranlasste<br />

die für die Verpachtung der Stellplätze<br />

am Strand verantwortliche<br />

Nordseeheilbad <strong>Borkum</strong> GmbH<br />

(NBG) dazu, sich intensiv mit den<br />

neuen Herausforderungen zu beschäftigen<br />

und Lösungen zu entwickeln.<br />

„Schließlich geht es darum,<br />

eine wichtige <strong>Borkum</strong>er Tradition<br />

zu bewahren und gleichzeitig fit<br />

für die Zukunft zu machen“, erklärt<br />

NBG-Geschäftsführer Göran Sell.<br />

Folglich zielte die entsprechende<br />

Planung der NBG von Anfang an<br />

darauf ab, die Milchbuden wetterund<br />

sturmfester zu machen und<br />

die Gelegenheit zu nutzen, diese<br />

im Sinne der Zukunftsstrategie<br />

<strong>Borkum</strong> 2030 zugleich attraktiver<br />

zu gestalten. Nach konstruktiven<br />

Diskussionen mit den langjährigen<br />

Betreibern und einem am<br />

20. Januar 2020 vom Aufsichtsrat<br />

beschlossenen Milchbudenkompromiss<br />

werden nun langsam die<br />

ersten Früchte der vorausgegangenen<br />

Bemühungen sichtbar.<br />

Fest verankert<br />

Nachdem der Landkreis Leer im<br />

Dezember 2022 die fünf nöti-<br />

<strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />

gen Baugenehmigungen für neue<br />

Milchbuden am (ehemaligen)<br />

Hauptbadestrand erteilt hat, beginnen<br />

voraussichtlich gegen Ende<br />

der Osterferien die entsprechenden<br />

Bauarbeiten, die zunächst an drei<br />

Standorten vorgenommen werden.<br />

Um die „Milchbuden 2.0“ dabei<br />

den neuen Klimagegebenheiten<br />

anzupassen, erhalten diese ein<br />

stabiles Gründungsbauwerk aus<br />

Beton und Stahl, das fest im Sand<br />

verankert wird, im Winter nicht abgebaut<br />

werden muss – und so den<br />

steigenden Küstenschutzanforderungen<br />

gerecht wird. Mit Nils Oltmanns<br />

(Milchbude „Strandflair“)<br />

Milchbuden-Prototyp<br />

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