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Wohnmarktbericht Salzburg Stadt 2023

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4 E-Ladestationen<br />

für Pkw<br />

19,9 km Radwege<br />

10 Gastronomie<br />

FAMILIENGRÖSSE<br />

1,1 %<br />

4 und<br />

mehr Kinder<br />

8,1 %<br />

3 Kinder<br />

37,3 %<br />

2 Kinder<br />

53,5 %<br />

1 Kind<br />

Schloss Montfort<br />

Montforterweg 12<br />

Klotzen statt kleckern<br />

vor der Jagdgesellschaft<br />

STAATSANGEHÖRIGKEIT<br />

12,3 %<br />

Nicht-EU-Bürger<br />

10,7 %<br />

EU-Bürger<br />

SOLARPOTENZIAL *<br />

45,6 %<br />

weniger geeignet<br />

77,0 %<br />

Österreichische<br />

Staatsbürger<br />

25,8 %<br />

sehr gut geeignet<br />

28,6 %<br />

gut geeignet<br />

Das Anwesen stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Wegen<br />

seiner Lage im erzbischöflichen Jagdrevier, das auch die<br />

beiden Morzger Hügel und den Eichetwald umfasste, erwarb<br />

es Fürsterzbischof Colloredo 1791 als Jagdschloss mit großem<br />

Barockgarten. Zum Auftrumpfen vor seinen Gästen baute er<br />

zudem eine Gloriette in Form eines turmähnlichen Schlösschens,<br />

das heute nicht mehr besteht. Mit Blickrichtung auf<br />

Festung, Altstadt sowie Morzg, das Schloss Glanegg und die<br />

Anifer Kirche konnte der leidenschaftliche Jäger Colloredo<br />

mit der idyllischen Landschaft protzen, die seine Residenzstadt<br />

umgab, und sein Hoheitsrecht darüber eindrucksvoll<br />

demonstrieren. Bis 2003 war das Schloss Montfort im Besitz<br />

der alten Adelsfamilie Moy de Sons, seither gehört es der<br />

Familie Flick.<br />

* Eignung der Dachfläche für Sonnenenergie (siehe Artikel auf Seite 10)<br />

WOHNMARKTBERICHT SALZBURG <strong>2023</strong><br />

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