neue perspektiven? kreative kammerpunkte?
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Schleswig-<br />
Holstein<br />
Mitteilungen der Psychotherapeutenkammer<br />
Wir freuen uns darauf, mit interessierten<br />
und engagierten Psychotherapeuten dieses<br />
bisher in Schleswig-Holstein so kleine<br />
aber spannende Gebiet zu bearbeiten.<br />
96<br />
Dr. Jens Kowalski<br />
Wahlausschreiben zur<br />
Kammerwahl 2007<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit diesem Schreiben möchte ich Sie in<br />
meiner Eigenschaft als Wahlleiter über den<br />
Ablauf der diesjährigen Wahl zur Kammerversammlung<br />
informieren. Ich komme damit<br />
meiner Verpflichtung gem. § 4 der<br />
Wahlverordnung Psychotherapeutenkammer<br />
Schleswig-Holstein nach, die Kammermitglieder<br />
über den Ablauf der Wahlen<br />
zu informieren.<br />
Der Vorstand der Psychotherapeutenkammer<br />
S.-H. hat einen fünfköpfigen<br />
Wahlvorstand bestellt, der für die ordnungsgemäße<br />
Vorbereitung und Durchführung<br />
der Wahl verantwortlich ist. Der<br />
Wahlvorstand besteht aus folgenden Mitgliedern:<br />
■ Dipl.-Psych. Ute Glander<br />
■ Dipl.-Psych. Dagmar Helbig<br />
■ Dipl.-Psych. Peter Koch<br />
■ RA Andreas Kühnelt<br />
■ Dipl.-Psych. Sylvia Seelig-Huth<br />
■ Dipl.-Päd. Wolfgang Eicke<br />
(Ersatzmitglied)<br />
■ Dipl.-Psych. Helga Katenbrink<br />
(Ersatzmitglied)<br />
Anschrift des Wahlvorstandes und des<br />
Wahlleiters:<br />
Wahlvorstand der PKSH<br />
c/o Psychotherapeutenkammer Schleswig-<br />
Holstein, Walkerdamm 17, 24103 Kiel.<br />
Wahlleiter ist RA Andreas Kühnelt. Er wird<br />
vertreten durch Dipl.-Psych. Peter Koch.<br />
Die beiden Berufsgruppen der Psychologischen<br />
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten<br />
sowie der Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -<br />
psychotherapeuten bilden getrennte Wahl-<br />
gruppen und wählen getrennt voneinander.<br />
Der Wahlleiter ermittelt die Anzahl der<br />
Psychologischen Psychotherapeutinnen<br />
und Psychotherapeuten und Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -<br />
psychotherapeuten insgesamt und nach<br />
Geschlechtern getrennt. Die Zahl der Sitze<br />
der jeweiligen Gruppe errechnet der Wahlleiter<br />
anhand des Wählerverzeichnisses<br />
zum Stand 01. Januar 2007.<br />
Wer die Approbation für beide Wahlgruppen<br />
besitzt, muss sich innerhalb von 10<br />
Tagen nach schriftlicher Aufforderung entscheiden,<br />
in welcher Gruppe sie oder er<br />
das Wahlrecht ausüben will. Erfolgt die<br />
Entscheidung nicht eindeutig und fristgerecht,<br />
wird sie oder er der größeren Wahlgruppe<br />
zugeordnet. Den Betroffenen geht<br />
die Aufforderung gesondert per Post zu.<br />
Gemäß § 4 der Wahlverordnung weise ich<br />
Sie auf folgende Einzelheiten und Fristen<br />
hin:<br />
■ Die Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer<br />
S.-H. wird nach<br />
den Grundsätzen der Mehrheitswahl<br />
aufgrund von ungebundenen Wahlvorschlägen<br />
gewählt. Zu wählen sind<br />
insgesamt 18 Mitglieder. Jede und jeder<br />
Wahlberechtigte hat so viele Stimmen,<br />
wie Mitglieder der Kammerversammlung<br />
in der entsprechenden<br />
Wahlgruppe zu wählen sind (§ 9 Absatz<br />
2 Wahlverordnung).<br />
■ Die Wahl wird als Briefwahl durchgeführt.<br />
Die Wahlunterlagen werden am<br />
16. Juni 2007 an die Wahlberechtigten<br />
abgesandt. Die Wahlunterlagen enthalten<br />
zwei unterschiedlich große Briefumschläge.<br />
Die Stimmabgabe erfolgt durch<br />
Übersendung des Stimmzettels, der sich<br />
in dem verschlossenen Wahlumschlag<br />
befindet, zusammen mit dem Wahlausweis<br />
in dem größeren Umschlag an<br />
den Wahlleiter.<br />
■ Ihre Stimmabgabe muss spätestens am<br />
10. Juli 2007, Eingang bis 18:00 Uhr,<br />
beim Wahlleiter vorliegen.<br />
■ Wahlberechtigt sind nur solche Mitglieder<br />
der Psychotherapeutenkammer S.-<br />
H., die in einer Wählerliste eingetragen<br />
sind. Der Wahlleiter erstellt das Verzeichnis<br />
der Wahlberechtigten (Wählerliste).<br />
Innerhalb der Wählerliste wird nach den<br />
beiden Berufsgruppen getrennt. Die<br />
Wählerliste ist vom 01. bis 07. Mai 2007<br />
bei der Psychotherapeutenkammer S.-<br />
H. während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme<br />
durch Kammermitglieder<br />
ausgelegt. Die Geschäftsstelle ermöglicht<br />
die Einsichtnahme<br />
Montags – Freitags in der Zeit von 10.00<br />
– 12.00 Uhr und zusätzlich<br />
Dienstags und Mittwochs in der Zeit von<br />
16.00 – 18.00 Uhr.<br />
Während des gleichen Zeitraumes können<br />
Sie Einsicht nehmen, auch bei den Gesundheitsämtern<br />
der Kreise und den kreisfreien<br />
Städten in S.-H, die Abschriften der<br />
Wählerliste erhalten werden.<br />
■ Gegen das Wählerverzeichnis kann bis<br />
zum 15. Mai 2007 beim Wahlvorstand<br />
Einspruch erhoben werden. Über den<br />
Einspruch entscheidet der Wahlvorstand<br />
bis zum 28. Mai 2007. Die Wählerliste<br />
wird endgültig am 08. Juni 2007<br />
abgeschlossen. Jede und jeder endgültig<br />
eingetragene Wahlberechtigte erhält<br />
einen Wahlausweis.<br />
■ Jedes wahlberechtigte Kammermitglied<br />
kann sich innerhalb seiner Wahlgruppe<br />
für die Wahl bewerben. Die Bewerbung<br />
erfolgt durch Einreichung eines Wahlvorschlages,<br />
der bis zum 05. Mai 2007<br />
beim Wahlleiter unter der Adresse der<br />
Geschäftsstelle eingereicht werden<br />
muss. Im Wahlvorschlag sind Vor- und<br />
Zuname, Wohnort und Ort der Berufsausübung,<br />
Approbation als Psychologische<br />
Psychotherapeutin oder Psychologischer<br />
Psychotherapeut oder als Kinder-<br />
und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut<br />
sowie Geburtsdatum<br />
der sich bewerbenden Person anzugeben.<br />
Der Wahlvorschlag ist von dem<br />
Bewerber zu unterzeichnen. Jede Bewerberin/jeder<br />
Bewerber kann sich nur<br />
einmal in ihrer/seiner Wahlgruppe bewerben.<br />
Nach Bekanntmachung der<br />
Wahlvorschläge, die bis spätestens 10.<br />
Juni 2007 erfolgt, kann jede Bewerberin/jeder<br />
Bewerber zum Zwecke der<br />
Wahlwerbung die Anschriften der von<br />
dem jeweiligen Wahlvorschlag betroffenen<br />
Wahlberechtigten gegen Kostenerstattung<br />
(5,00 €) von der Geschäfts-<br />
Psychotherapeutenjournal 1/2007