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Epitaktische Eisenschichten auf Ag(001) - AG Wollschläger ...

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5 Messergebnisse und Auswertung<br />

Der Fit der Exponentialfunktion läuft über lediglich einen freien Parameter a im Expontenten.<br />

y = 1 − e −a·x<br />

(5.2)<br />

Die Interpolation liefert a = 0, 0052 1<br />

Hz .<br />

Die mögliche Detektionstiefe bzw. ” Sichtweite“ bei dieser Untersuchunsmethode der Schichtzusammensetzung<br />

entspricht der, der Ausdringtiefe der Auger-Elektronen. Diese liegt im<br />

Bereich weniger Nanometer.<br />

Die Erstellung dieser Messreihe wurde mit konstanten Einstellungen an der Auger-<br />

Steuereinheit vorgenommen: Spannung an der Elektronenkanone: U = 3kV, Filament:<br />

I ≤ 1mA, Elektronenvervielfacher: U = 2, 6kV.<br />

Abbildung 5.4: Auger-Spektrum bei einem Aufdampfmengenäquivalent von 150Hz<br />

Die Auger-Spektren bzw. die Rohdaten, die dieser Schichtdickenbetrachtung zugrundeliegen,<br />

sind in Abbildung 5.6 gezeigt. Man sieht deutlich ein abnehmendes Silber-Signal bei<br />

E = 351eV, während der charakteristische Eisen-Peak bei E = 703eV dominierend wird.<br />

Bei der Auswertung zur Schichtdickenbestimmung bzw. bei der Betrachtung des Intensitätenverhältnisses<br />

der Auger-Peaks wurden deren Intensitäten ” per Hand“ ermittelt, um<br />

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