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Pusteblume April/Mai 2012

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Blockieren ungeeigneter Webseiten<br />

Norton bietet Kindersicherheit<br />

im mobilen Internet<br />

Ratingen (ots) - Immer mehr<br />

Kids gehen heute mobil ins<br />

Internet. Dank leistungsfähiger<br />

und erschwinglicher Smartphones<br />

ist das überall und jederzeit<br />

ohne Einschränkungen möglich.<br />

Wer aber kann sagen, ob Kinder angesichts<br />

dieser Vielfalt ausschließlich altersgemäße<br />

Inhalte ansteuern? Ab sofort<br />

bietet Norton allen Eltern, die sich mehr<br />

Sicherheit für ihre Kinder wünschen, die<br />

kostenlose App Norton Begleiter. Als<br />

Bestandteil von Norton Online Family<br />

erlaubt das Tool den Eltern das Blockieren<br />

ungeeigneter Webseiten.<br />

Norton Begleiter ist eine Erweiterung<br />

der webbasierten Kindersicherung<br />

Norton Online Family. Die Lösung kann<br />

kostenlos über www.norton.de/onlinefamily<br />

eruntergeladen werden. User von<br />

Norton Internet Security oder Norton 360<br />

können die Kindersicherung direkt über<br />

die Oberfläche der Software anklicken.<br />

Die App Norton Begleiter ist zudem über<br />

den Android Market verfügbar. Eltern<br />

können sich so ein Bild davon machen,<br />

was ihre Kinder im Internet treiben - und<br />

sie von ungeeigneten Inhalten fernhalten.<br />

Wenn die Eltern die neue App über<br />

ihren Norton Online Family Account installieren,<br />

können sie denselben Inhalte-<br />

Filter sowohl für den PC ihres Kindes als<br />

auch für dessen Android-Smartphone<br />

nutzen. Dort zeichnet der Norton Begleiter<br />

die heruntergeladenen Web-Inhalte<br />

der letzten sieben Tage auf.<br />

Schnelle und einfache Installation<br />

Die App ist leicht zu installieren: Zunächst<br />

wird sie auf das Android-Smartphone des<br />

Kindes heruntergeladen. Dann loggen<br />

Bild: © Finjet / pixelio.de<br />

Bildung und Erziehung<br />

San� e Hände<br />

Babymassage nach Leboyer<br />

Berührt, gestreichelt und massiert werden,<br />

das ist Nahrung für das Kind.<br />

Nahrung, die Liebe ist.<br />

Dienstag, 9.30 Uhr, in der Villa Allegro!<br />

Termine und Anmeldung:<br />

Mobil 0176 37460201<br />

Hebamme Gerti Stenzel<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

sich Eltern in ihren Norton Online Family<br />

Account ein (oder richten von der App aus<br />

einfach kostenlos einen neuen ein). So<br />

können sie fortan über www.norton.de/<br />

onlinefamily oder ebenfalls vom Smartphone<br />

aus mit der passenden Eltern-<br />

App Webseiten filtern (nach Kategorie)<br />

und auch schauen, welche Seiten ihre<br />

Kinder über das Smartphone ansteuern.<br />

Dabei ist es möglich, von einem einzigen<br />

Account aus mehrere Mobiltelefone zu<br />

verwalten, jedes einzelne davon mit individuellen<br />

Regeln.<br />

SCHAU HIN! bietet 5 Tipps zum sicheren Umgang im Netz<br />

Am 7. Februar <strong>2012</strong> fand<br />

zum 9. Mal der Safer Internet<br />

Day der Europäischen<br />

Kommission statt, ein europaweiter<br />

Aktionstag zum Thema „Sicheres Internet“.<br />

SCHAU HIN! hat aus diesem<br />

Anlass 5 Tipps zusammengestellt,<br />

die Eltern helfen, ihre Kinder „fit“<br />

für den Umgang mit dem Internet<br />

zu machen. Eltern finden die Tipps<br />

unter www.schau-hin.info.<br />

1. Gemeinsam surfen<br />

Begleiten Sie Ihr Kind beim Surfen.<br />

Dies bedeutet nicht, dass Sie es durchgängig<br />

beaufsichtigen oder kontrollieren<br />

müssen. In Rufweite zu sein genügt, um<br />

dem Kind gegebenenfalls Hilfestellung<br />

geben zu können. Kinder, die noch nicht<br />

richtig lesen und schreiben können, sollten<br />

nicht allein ins Internet gehen.<br />

2. Feste Zeiten vereinbaren<br />

Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern feste<br />

Surfzeiten. Achten Sie darauf, dass diese<br />

eingehalten werden. Berücksichtigen<br />

Schon in jungen Jahren ist der Kontakt mit dem Internet normal. Darum<br />

braucht es Regeln für den Umgang mit dem World Wide Web. Foto: michael berger / pixelio.de<br />

Sie bei der Festlegung der Zeiten auch die<br />

Nutzung von anderen Medien wie Fernsehen<br />

oder Computerspiele.<br />

3. Sicherheitsregeln vermitteln<br />

Machen Sie Ihr Kind mit den Sicherheitsregeln<br />

im Internet vertraut. Dazu<br />

gehört, dass es persönliche Daten über<br />

sich und die Familie nicht online weitergeben<br />

darf. Kinder müssen auch wissen,<br />

dass sie sich niemals allein mit einem<br />

„Cyberfreund“ treffen dürfen.<br />

4. Jugendschutzsoftware<br />

installieren<br />

© Verena N. / pixelio.de<br />

Installieren Sie zusätzlich eine Jugendschutzsoftware,<br />

entsprechend der Altersgruppe<br />

Ihres Kindes. Verlassen Sie sich<br />

jedoch nicht allein auf solche technischen<br />

Hilfsmittel. Eine Jugendschutzsoftware<br />

ist nur in Kombination mit aktiver Medienerziehung<br />

sinnvoll und kann nie einen<br />

vollständigen Schutz vor nicht-altersgerechten<br />

Inhalten bieten.<br />

5. Regeln für Downloads und<br />

Bestellungen vereinbaren<br />

Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind,<br />

dass es Sie fragt, bevor es etwas herunterlädt<br />

oder an Gewinnspielen<br />

teilnimmt. Darüber hinaus sollten Sie<br />

Ihrem Kind keine Kreditkartennummern<br />

zugänglich machen. Diese ermöglichen<br />

den Einkauf per Mausklick und<br />

erleichtern den Zugang zu jugendgefährdenden<br />

Inhalten im Internet.<br />

Mehr Informationen und Tipps rund um<br />

das Thema „Internet“ finden Eltern unter<br />

www.schauhin.info in der Rubrik Medienerziehung/Internet.<br />

Kristina Schröder: „Frühe Medienerziehung kann vor<br />

exzessiver Mediennutzung schützen“<br />

Neue Studie bewertet Mediennutzung<br />

von Jugendlichen<br />

vor dem Hintergrund<br />

der familiären Medienerziehung<br />

Ein gutes Klima in der Familie und<br />

möglichst frühe Medienerziehung sind<br />

zentrale Faktoren, um exzessiver Mediennutzung<br />

von Jugendlichen erfolgreich<br />

vorzubeugen. Zu diesem Ergebnis kommt<br />

eine Studie der Universität Hamburg,<br />

welche morgen (Mittwoch) auf einem<br />

Workshop des Bundesministeriums für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend in<br />

Berlin einem breiten Fachpublikum vorgestellt<br />

wird.<br />

„Internet und Computer sind oft Kandidaten<br />

für Streit in der Familie“, sagt die<br />

Bundesministerin für Familie, Senioren,<br />

<strong>Pusteblume</strong> Seite 7

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