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"Neuen"! - FUSSBODENBAU

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Menschen<br />

Unternehmen Boden und Mehr<br />

Vorhang auf für mehr Markt machen<br />

durch Wünsche wecken<br />

Die Redaktion Estrichtechnik im Gespräch mit dem Vorstand Öffentlichkeitsarbeit<br />

von quo vadis Fussboden e.V., Herrn Rainier<br />

Kesser, der zugleich ein Vollblutunternehmer ist.<br />

Schon bei der Anfahrt am späten Abend spürt man, dass hier etwas<br />

anders ist. Das Eingangslicht gibt dem Firmengebäude der<br />

Kessler GmbH ein besonderes Ambiente. Der Firmenname in<br />

zeitgemäßem Schriftdesign wirkt dezent und doch zugleich tonangebend.<br />

Red.: Herr Kessler, was machen Sie anders als andere Estrichbetriebe?<br />

Kesser: Wir gehen schon seit einiger Zeit einen neuen und eigenen<br />

Weg.<br />

Red.: Was meinen Sie damit?<br />

Kesser: Die Zeiten haben sich geändert. Der Kunde von heute<br />

will nicht nur einen Estrich, er will am liebsten alles aus einer<br />

Hand. Er will Ambiente im Raum. Er will aber vor allem etwas<br />

Besonderes. Wir reagieren auf diese gestiegenen Anforderungen<br />

durch ein Mehr an Angebot.<br />

Red.: Wie sieht Ihr Mehrwert im Detail aus?<br />

Kesser: Früher haben wir in erster Linie unseren Erfolg in der<br />

Quadratmeter-Leistung gesehen. Wenn die Estrichpumpen gebrummt<br />

haben, waren wir glücklich. Wir wurden gebraucht und<br />

Verfügbarkeit und Reaktionsvermögen waren Trumpf. Heute im<br />

stagnierenden Neubaumarkt herrscht ein starker Wettbewerb, der<br />

letztlich immer im Preisdumping endet. Diesen Kreislauf haben<br />

Dass der Estrich nicht unsichtbar als Strich auf der Zeichnung<br />

bleiben muss, zeigt dieses Beispiel eines geschliffenen oberflächenfertigen<br />

Estrichs.<br />

QUO VADIS Fussboden e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Karl-Bold-Straße 4<br />

77855 Achern<br />

Die Redaktion Estrichtechnik im<br />

Gespräch mit dem Vorstand<br />

Öffentlichkeitsarbeit von quo vadis<br />

Fussboden e.V., Herrn Rainier<br />

Kesser, der zugleich ein Vollblutunternehmer<br />

ist.<br />

Eindrucksvoll und einladend präsentiert sich das moderne<br />

Firmengebäude dem Besucher<br />

wir bewusst verlassen und konzentrieren uns auf Kunden, die unsere<br />

Beratungsqualität schätzen und sie sich auch leisten können.<br />

Unsere Devise lautet: Sandwich.<br />

Red.: Bedeutet Sandwich einen Belag, der federt?<br />

Kesser: Nein. Sandwich heißt für uns, dass auf den Estrich auch<br />

ein Belag drauf muss, denn diese Zusatzleistung bringt Mehrwert<br />

im Sinne von Ertrag für unser Unternehmen und Zusatznutzen<br />

für den Kunden.<br />

Red.: Worin besteht der Zusatznutzen für den Kunden?<br />

Kesser: Der Kunde hat nur einen Ansprechpartner. Das bringt<br />

Zeitvorteile bei der Auswahl und er hat keine gewerkabgrenzende<br />

Diskussion, wenn einmal etwas nicht so läuft, wie es sein<br />

sollte. Dies vermeidet Ärger von vornherein, denn es gibt keine<br />

Schuldzuweisungen von einem zum anderen. Hinzu kommt, dass<br />

die Koordination von komplexen Abläufen mit einem Ansprechpartner<br />

wesentlich einfacher ist – sowohl für den Bauherren wie<br />

auch für den planenden Architekten. Früher haben wir nur Estrich<br />

gemacht und waren spätestens dann vergessen, wenn er verlegt<br />

war. Heute bleiben wir mit Naturstein, Parkett und Fliese<br />

oder Teppichboden im Gedächtnis der Kunden, denn sie können<br />

sich jeden Tag an unserem Belag erfreuen. Wir sorgen so im<br />

wahrsten Sinne des Wortes für „Laufkundschaft“.<br />

Telefon (0 78 41) 66 76 01 7<br />

Telefax (0 78 41) 66 76 01 8<br />

quo-vadis@haus-des-marketings.de<br />

www.quo-vadis-fussboden.de<br />

Auch ungefärbt<br />

zeigt der Boden<br />

ein gutes Aussehen<br />

Vorstand: Elmar Gritschke (Vorsitzender), Franz<br />

Singhammer (stell. Vorsitzender), Peter Erbertz (Finanzen),<br />

Rainer Kessler (Öffentlichkeitsarbeit), Bertram<br />

Abert (Technik), Axel Kopf (Marketing)

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