"Neuen"! - FUSSBODENBAU

Organisation
Verband
Autor:
Christian Hoog
„Fussboden neu erleben“, so
lautet das Motto des 5. Internationalen
Fussbodenforums
am 22. September 2006 in
Hamburg. Wo könnte die Renaissance
des Fußbodens besser
beleuchtet werden als im
Völkerkundemuseum zu Hamburg.
Denn seit Jahrtausenden
ist der Fußboden der wohl
meist genutzte Lebensraum
der Menschen. Ob in Afrika,
am Nordpol oder in den Weiten
der asiatischen Steppe
wussten die Menschen von jeher,
wie sie den Fußboden als
Lebensraum attraktiv und bequemer
gestalten konnten. So
ist auch die Fußbodenheizung
kein Hightech-Produkt unserer
Zeit, sondern eine Erfindung
der Antike.
Dr. Wolfgang Setzler spannt
in seinem Vortrag einen interessanten
Bogen von der Antike
über die Gegenwart in die
Zukunft. Anhand des Begriffes
„Grounding“ zeigt er auf,
woher dieser Wunsch nach
festem Boden unter den Füßen
kommt und warum dieser Lebensraum
gerade in unserer
Zeit neu entdeckt wird. Vor allem
aber gibt er Ideen und Anregungen,
wie wir Kreativität
und Einmaligkeit im Sinne des
Estrichs verbinden können.
Wer hat was zu tun?
Wir alle spüren täglich, wie
der zeitliche Druck an der
Baustelle zunimmt. Je weiter
wir in Richtung Fertigstellung
des Objektes schreiten, um so
größer wird die Hektik.
5. Internationales
Fussbodenforum
Rechtsanwalt Bernd Gildemeister
zeigt die rechtlichen
Risiken auf, die die Schnittstellenkoordination
für den
Architekt aber auch den Handwerker
mit sich bringt. Ein
Muss sozusagen für jeden am
Fußbodenbau Beteiligten.
Nehmen Sie es nicht zu leicht!
Unter diesem Slogan zeigt
der berufserfahrene Diplomkaufmann
und Sachverständige
Peter Erbertz, wie man
mit Leichtestrichen den entsprechenden
Ausgleich schaffen
kann. Auch wenn der
Leichtestrich so manche Planungssünde
verdecken mag,
ist er kein unfehlbares Heilmittel
für alle derzeit am Bau
bestehenden Unebenheiten.
Was hält er aus? Was darf man
hören?
Diese zwei wichtigen Fragen
der Fußbodenplanung beantwortet
Harry Timm, der
sich über den Hamburger
Raum hinaus als Sachverständiger
einen Namen gemacht
hat. Seine Praxisnähe und
jahrzehntelange Erfahrung am
Bau sind ein Profi t für jeden
Teilnehmer. Hören Sie, was er
in punkto Schallschutz zu sagen
hat, bevor ein enttäuschter
Bauherr das Gericht anruft.
Auch in seinen Ausführungen
zur Lastverteilung bringt er es
in verständlichen Worten auf
den Punkt.
QUO VADIS Fussboden e.V.
Geschäftsstelle
Karl-Bold-Straße 4
77855 Achern
Sind wir alle noch dicht?
Diese Frage stellt Henrik
Wetzel nicht ohne Grund,
denn Feuchtraum und Nasszellen
stellen sowohl den Planer
wie auch den erfahrenen
Verleger immer wieder vor
große Herausforderungen.
Wetzel zeigt die neuesten Lösungsansätze
und berichtet aus
seinem reichen Erfahrungsschatz
als Bausachverständiger.
Aus Fehlern lernen, so
lautet sein Credo. Deshalb erhalten
Sie von ihm nicht nur
Problemschilderungen, sondern
kreative und in der Praxis
ausführbare Lösungsansätze.
Durch das Forum führt der
Leiter des quo vadis Fussboden-Expertenkreises,Alexander
Unger. Der Autor des Fußbodenatlas
hat im Vorfeld
wesentlich zum Gelingen dieses
5. Fussbodenforums beigetragen.
Alle Vorträge werden auf
der Tagungs-CD zusammengefasst,
so dass umständliches
Mitschreiben der Vergangenheit
angehört. Vortragsbegleitend
zeigen die Fördermitglieder
von quo vadis Fussboden
die neuesten Produkte, Werkzeuge
und Techniken im Fußbodenbau.
Hamburg ist nicht nur das
Tor zur Welt, es ist auch das
Tor zu mehr Kompetenz am
Fußboden. Die Teilnahmegebühr
beträgt EUR 150,00.
Telefon (0 78 41) 66 76 01 7
Telefax (0 78 41) 66 76 01 8
quo-vadis@haus-des-marketings.de
www.quo-vadis-fussboden.de
Info und Anmeldung
Bundesgeschäftsstelle
quo vadis Fussboden,
Tel.: 07841-6676017,
Fax: 07841-6676018
E-mail: info@quo-vadis-fussboden.de
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erhalten zusätzlich den Marketing-Bestseller„Spitzenhandwerk
hat 5 Sterne“. Es
gilt das Datum des Poststempels.
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