Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club
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Diplomarbeit Linda Riedo Zusammenfassung<br />
Zusammenfassung<br />
Der Pferd<strong>et</strong>ourismus in der Schweiz und damit auch im Wallis ist keine herkömmliche Art<br />
<strong>des</strong> Tourismus und noch ziemlich unbekannt. Dennoch kann sich der Walliser<br />
Pferd<strong>et</strong>ourismus über eine beachtliche Anzahl Anbi<strong>et</strong>er erfreuen, welche ein vielfältiges und<br />
attraktives Angebot aufweisen. Das Potential für eine Vergrösserung <strong>des</strong><br />
Bekanntheitsgra<strong>des</strong> ist vorhanden, doch die Organisation von Strukturen um dies zu<br />
erreichen und das Angebot zu erweitern sind zurzeit erst in der Anfangsphase.<br />
In der folgenden Arbeit wird <strong>des</strong>halb eine Analyse der Ist-Situation gemacht, die Anbi<strong>et</strong>er<br />
werden erfasst und ihr Angebot aufgezeigt. Die Probleme und Anliegen von den B<strong>et</strong>eiligten,<br />
und demzufolge die Schwächen <strong>des</strong> Pferd<strong>et</strong>ourismus im Wallis, werden mitberücksichtigt.<br />
Grösstenteils liegen diese Schwierigkeiten an einer fehlenden Zusammenarbeit der<br />
Anbi<strong>et</strong>er untereinander. Mit der Entstehung der „Vereinigung Walliser Wanderreit-<br />
Tourismus“ wurde von den B<strong>et</strong>eiligten erstmals eine Organisation gegründ<strong>et</strong>, welche den<br />
Pferd<strong>et</strong>ourismus im Wallis fördern, das Angebot kundenfreundlicher gestalten und die<br />
Vermarktung verbessern möchte. Die Vereinigung existiert jedoch noch nicht sehr lange<br />
und die Ziels<strong>et</strong>zungen konnten folglich noch nicht ausgearbeit<strong>et</strong> und realisiert werden.<br />
Zusätzlich ist die Organisation nicht in der gesamten Pferd<strong>et</strong>ourismusbranche bekannt und<br />
die Kooperation der Anbi<strong>et</strong>er ist nicht gewährleist<strong>et</strong>.<br />
Schlussendlich wird aufgezeigt, wie wichtig eine Zusammenarbeit der B<strong>et</strong>eiligten ist und<br />
was dadurch realisiert werden kann, unter der Berücksichtigung der Anliegen und<br />
Möglichkeiten der Anbi<strong>et</strong>er. Anschliessend wurden Vermarktungsmöglichkeiten seitens der<br />
Tourismusbranche und seitens der einzelnen Anbi<strong>et</strong>er erarbeit<strong>et</strong> und bewert<strong>et</strong>. Zusätzlich<br />
wurden Werbemöglichkeiten gesucht und aufgezeigt, welche verwirklicht werden könnten<br />
im Falle einer Kooperation der Anbi<strong>et</strong>er.<br />
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