Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club

Diplomarbeit Linda Riedo Anhang
Anhang 6: Interview mit Herr Bohnet
Das Interview vom 06.06.08 wurde sinngemäss übernommen.
Betriebsstrukturen
1. Wie gross ist Ihr Betrieb? Anzahl Angestellter? Pferde?
Er hat ca. fünf bis zehn Esel, drei bis vier saisonal Angestellte, welche nicht nur im
Tourismus tätig sind. Zusätzlich hat es noch Milchschafe und Kühe und noch einige
Ziegen
2. Sind die Pferde in Ihrem eigenen Besitz?
Ja
3. Nach welchen Kriterien stellen Sie die Mitarbeiter ein? (Lohn, Sprache, Wissen im
Umgang mit Pferden?)
Wie die Leute mit den Tieren umgehen, sprich aufgrund der Fachkompetenz
4. Wie sind Sie in Ihrem Metier versichert?
Die Angestellten sind versichert, er selbst ist auch versichert und zusätzlich hat er noch
eine Betriebshaftplicht.
Die Schäden, die er oder seine Tiere verursachen sind also gedeckt.
Pferdetourismus Aktivitäten
5. Seit wann sind Sie im Pferdetourismus tätig?
Seit 1998, 2008 ist nun das zehnte Jahr. Seit dann wurde die Nachfrage mit den Jahren
immer grösser.
6. Wie sieht Ihr Angebot im Pferdetourismus aus?
Eseltrekking für einen oder zwei Tage, letzteres mit Übernachtung auf der von ihm
gepachteten Alp und Verpflegung. Zwei Tagestrekkings sind häufiger, die Kundschaft
sind meist Familien. An Eintagestrekkings sind mehrheitlich Gruppen interessiert.
7. Ist dies Ihre Haupttätigkeit?
Nein, die Haupteinnahmequelle sind die Käseprodukte aus der Milch der Schafe, Kühe
und Ziegen.
8. Wie viel Zeit nimmt die Arbeit mit dem Pferdetourismus in Anspruch?
Nimmt sehr wenig Zeit ein, die Esel sind bereits ausgebildet. So benötigt es nur die Zeit
in der man mit den Touristen unterwegs ist.
9. Wie viele Touristen nutzen Ihr Angebot jährlich?
Pro Woche etwa ein Tagestrekking für eine Gruppe, oder pro Woche ein
Zweitagestrekking
10. Von wo kommen die Touristen? Und wie alt sind sie ungefähr?
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