Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club
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Diplomarbeit Linda Riedo Verbesserungsvorschläge<br />
5.2.2.2 Die Wahl <strong>des</strong> Werbemittels<br />
Welches Werbemittel oder welche Kombination von diesen Werbearten die Anbi<strong>et</strong>er nun<br />
eins<strong>et</strong>zten, ist bei jedem B<strong>et</strong>rieb verschieden und hängt wie bereits verschiedentlich<br />
erwähnt mit der B<strong>et</strong>riebsgrösse, dem Mark<strong>et</strong>ingbudg<strong>et</strong> und der Meinung <strong>des</strong> Anbi<strong>et</strong>ers<br />
zusammen. Vorauss<strong>et</strong>zung für eine solche Entscheidung ist jedoch die Definition der<br />
Zielgruppen, demzufolge die Beantwortung der Frage mit wem kommuniziert werden soll.<br />
Zusätzlich sollte auch bereits festgelegt sein, was und wie kommuniziert wird. Erst danach,<br />
sollte der Entscheid <strong>des</strong> Werbemittels gefällt werden. Später ist nur noch zu bestimmen wo<br />
und wann kommuniziert wird. 26<br />
Mit Hilfe dieser Überlegungen und Entscheidungen sollte es auch für Mark<strong>et</strong>inglaien<br />
möglich sein, erfolgreich Werbung zu b<strong>et</strong>reiben.<br />
5.2.3 Die Anbi<strong>et</strong>er als Gemeinschaft<br />
Die Zusammenarbeit der Anbi<strong>et</strong>er sollte nicht nur aus organisatorischen Gründen intensiver<br />
werden, auch aus Mark<strong>et</strong>ingsicht ist eine vermehrte Kooperation von Vorteil. Denn auch in<br />
diesem Bereich kann dadurch mehr erreicht und grössere Projekte verwirklicht werden.<br />
Einige Möglichkeiten der gemeinsamen Vermarktung der Produkte sind nachfolgend<br />
beschrieben.<br />
Intern<strong>et</strong>plattform<br />
Eine Variante Werbung zu b<strong>et</strong>reiben und den Pferd<strong>et</strong>ourismus <strong>des</strong> Kantons Wallis<br />
bekannter zu machen, ist das Aufschalten einer Intern<strong>et</strong>seite, die als Plattform dienen<br />
sollte. Ziel sollte es sein, den Gästen einen Überblick <strong>des</strong> Pferd<strong>et</strong>ourismus im Wallis zu<br />
verschaffen und ihnen diese Tourismusart schmackhaft zu machen. Mit den Intern<strong>et</strong>seiten<br />
der CRTE und der CDTE als Vorbild sollten die nachfolgend Themen auf der Webseite<br />
enthalten sein:<br />
- Ein Register mit allen Anbi<strong>et</strong>ern <strong>des</strong> Pferd<strong>et</strong>ourismus im Kanton Wallis, mit deren<br />
vollständigen Adressen, Telefonnummern und den Links auf die Intern<strong>et</strong>seite <strong>des</strong><br />
Anbi<strong>et</strong>ers.<br />
- Eine Karte, welche alle Wanderwege <strong>des</strong> Kantons Wallis aufzeigt und Unterkünfte,<br />
markiert mit Verweis auf deren Adresse. Die Karte sollte möglichst interaktiv sein.<br />
- Das Aufzeigen aller Reit- und Fahrvereine, sowie deren Kontaktdaten.<br />
- Eine Liste mit den Tierärzten, Hufschmieden und Sattlereien in der Umgebung der<br />
Wanderreitwege.<br />
26 Freyer, Walter, 2007, S. 584<br />
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