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Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club

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Diplomarbeit Linda Riedo Der Pferd<strong>et</strong>ourismus im Wallis<br />

Die Mehrheit der Anbi<strong>et</strong>er ist bereits im Besitz einer eigenen Homepage, mit welcher es<br />

sich gut werben lässt. Einige davon sind zweisprachig, Deutsch und Französisch, die<br />

wenigsten sind auch Englisch gehalten. Auf den meisten Intern<strong>et</strong>seiten ist das Angebot, der<br />

Reithof oder –stall, sowie die Preise sehr d<strong>et</strong>ailliert beschrieben. Auf wenigen Webseiten ist<br />

eine Emailadresse <strong>des</strong> Anbi<strong>et</strong>ers angegeben, die Adresse und die Telefonnummer sind<br />

praktisch immer vorhanden. Bei einer Minderheit der Seiten kann man online buchen.<br />

Etwas weniger Anbi<strong>et</strong>er, aber immer noch eine beachtliche Anzahl, haben als<br />

Werbemöglichkeit einen Prospekt angefertigt. Die Qualität der Prospekte variiert stark.<br />

Broschüren, in welchen die Angebote d<strong>et</strong>ailliert beschrieben werden, sowie über den<br />

Reitstall und falls vorhanden über die Unterkunft ebenfalls informiert wird, gibt es nur<br />

vereinzelt.<br />

Auch mit Inseraten in Zeitungen oder Pferdezeitschriften werben einige wenige Anbi<strong>et</strong>er für<br />

ihre Dienstleistungen. Ebenso selten, werden Plakate als Werbemittel genutzt.<br />

Im Gespräch mit den Anbi<strong>et</strong>ern wurde klar, dass für die Mehrheit von ihnen die Mund zu<br />

Mund Werbung das Wichtigste ist und die Gäste aufgrund <strong>des</strong>sen sehr häufig von ihrem<br />

Angebot Gebrauch machen. Die Anbi<strong>et</strong>er versuchen st<strong>et</strong>s ihre Gäste zufrieden stellend zu<br />

b<strong>et</strong>reuen und erledigen für Leute aus der Region kleinere Gefallen kostenlos. Auf diese<br />

Weise erzeugen sie ein positives Image, was positive Mund zu Mund Werbung fördert.<br />

Fazit<br />

Sehr gut ist, dass die Mehrheit eine eigene Homepage besitzt. In der heutigen Zeit werden<br />

ein grosser Teil der Ferien über das Intern<strong>et</strong> gebucht. Deshalb ist es wichtig, wenn die<br />

Anbi<strong>et</strong>er eine eigene Webseite besitzen, noch besser, wenn diese mehrsprachig gestalt<strong>et</strong><br />

ist. Positiv ist auch, dass eine grosse Anzahl Anbi<strong>et</strong>er einen Prospekt als Werbemittel<br />

eins<strong>et</strong>zen. Plakate und Inserate sind heutzutage eher unübliche Werbeformen, können aber<br />

die gewünschte Wirkung ebenfalls erbringen.<br />

Unvorteilhaft ist, dass man auf den wenigsten Intern<strong>et</strong>seiten direkt buchen kann und nicht<br />

auf allen Webseiten eine Emailadresse angegeben ist. Zudem könnte die Anzahl der<br />

Anbi<strong>et</strong>er, welche Werbeprospekte angefertigt haben grösser sein. Es ist schade, dass nicht<br />

alle einen Flyer oder einen Prospekt von ihrem Angebot entworfen haben.<br />

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