Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club
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Diplomarbeit Linda Riedo Verbesserungsvorschläge<br />
Alle nur erdenklichen Reitwege sollten darin eing<strong>et</strong>ragen sein. Auch die Schwierig-<br />
keitsgrade sollten gekennzeichn<strong>et</strong> sein, damit Gefahren eingeschätzt und Risiken<br />
vermieden werden können. Zusätzlich sollten die Unterkünfte, bei denen Reiter und Pferd<br />
übernachten können, aufgeführt sein. Die Adressen und Kontaktdaten der Unter-<br />
kunftsanbi<strong>et</strong>er sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Ein zusätzlicher Pluspunkt wäre die<br />
Eintragung der Distanzen und der ungefähren Dauer der Reitwege von Unterkunft zu<br />
Unterkunft. Strecken, die auch mit dem Pferdewagen passierbar sind, sollten dementspre-<br />
chend gekennzeichn<strong>et</strong> werden. Eine solche Karte sollte wenn immer möglich in gedruckter<br />
und in elektronischer Form erhältlich sein.<br />
Markierung<br />
Um den Reitern auch während den Wanderritten den bestmöglichsten Komfort zu sichern,<br />
sollten die Reitwege im Kanton Wallis markiert werden. So können die Reiter sich, neben<br />
der Reitwegkarte zusätzlich an der Signalisation orientieren. Da ein Teil der Wanderreiter<br />
die Gegend und die Reitwege nicht kennt, ist eine solche Markierung sehr hilfreich. Zudem<br />
können sich die Wanderreiter auf diese Weise absichern, dass sie den richtigen Weg<br />
eingeschlagen haben. In der nachfolgenden Abbildung sind die Markierungszeichen der<br />
CNTE aufgezeigt, als Beispiel wie eine solche Signalisation aussehen werden könnte.<br />
Abbildung 2: Beispiel Markierung 16<br />
16 Comité National de Tourisme Equestre, Cheval Nature 2008<br />
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