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Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club

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Diplomarbeit Linda Riedo <strong>Anhang</strong><br />

<strong>Anhang</strong> 8: Interview mit Herr Stefan Schweizer<br />

Das Interview vom 07.06.08 wurde sinngemäss übernommen.<br />

B<strong>et</strong>riebsstrukturen<br />

1. Wie gross ist Ihr B<strong>et</strong>rieb? Anzahl Angestellter? Pferde?<br />

Rund 60 Hektar Land, einige Kühe und zehn Maultiere und zwei Pferde. Angestellte hat<br />

er keine, es sind aber insgesamt drei Familien, die diesen B<strong>et</strong>rieb führen.<br />

2. Sind die Pferde in Ihrem eigenen Besitz?<br />

Die Tiere gehören alle ihnen selbst.<br />

3. Frage war überflüssig und wurde <strong>des</strong>halb weggelassen.<br />

4. Wie sind Sie in Ihrem M<strong>et</strong>ier versichert?<br />

Die Versicherung für die Gäste ist aus seiner Sicht Sache <strong>des</strong> Teilnehmers. Aber der<br />

B<strong>et</strong>rieb und die Tiere sind versichert.<br />

Pferd<strong>et</strong>ourismus Aktivitäten<br />

5. Seit wann sind Sie im Pferd<strong>et</strong>ourismus tätig?<br />

Er ist seit 15 Jahren im Pferd<strong>et</strong>ourismus tätig, das heisst seit 1993<br />

6. Wie sieht Ihr Angebot im Pferd<strong>et</strong>ourismus aus?<br />

Das Angebot besteht aus Wanderritten und Trekkings, mit dem Maultier als<br />

Gepäckträger, von einer Stunde bis hin zu fünf Tagen. Das Trekking wird so<br />

angeboten, dass der Gast selbst marschieren muss und die Maultiere das Gepäck<br />

tragen. Übernacht<strong>et</strong> wird in Hotels oder SAC Hütten.<br />

7. Ist dies Ihre Haupttätigkeit?<br />

Er würde den B<strong>et</strong>rieb als Agrotourismusb<strong>et</strong>rieb einstufen, da sie auch Zimmer vermi<strong>et</strong>en<br />

und Gäste haben, die sich im B<strong>et</strong>rieb integrieren. Die andere Art Aktivferien. Für ihn<br />

gehört der Pferd<strong>et</strong>ourismus mit den Maultieren zum Agrotourismus..<br />

8. Wie viel Zeit nimmt die Arbeit mit dem Pferd<strong>et</strong>ourismus in Anspruch?<br />

Die Arbeit nimmt also 100% ein<br />

9. Wie viele Touristen nutzen Ihr Angebot jährlich?<br />

Das kann er nicht einschätzen, er weiss es nicht.<br />

10. Von wo kommen die Touristen? Und wie alt sind sie ungefähr?<br />

Etwa 80% sind Schweizer, der Rest sind Ausländer, Deutsche vor allem. Meist sind es<br />

Familien mit Kindern.<br />

11. Ist ihr Angebot das ganze Jahr hindurch buchbar?<br />

Es ist sehr saisonal ausgericht<strong>et</strong>, im Winter läuft nicht viel, nur hie und da mal ein<br />

Ausritt, wenn es das W<strong>et</strong>ter erlaubt, Aber bestimmt kein Trekking.<br />

12. Ist ihr Angebot saisonal ausgericht<strong>et</strong>? Wenn ja, wann ist ihre Hochsaison?<br />

- XXXI -

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