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Anhang - tourisme association des étudiants et diplômés club

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Diplomarbeit Linda Riedo Verbesserungsvorschläge<br />

Für die Anbi<strong>et</strong>er von pferd<strong>et</strong>ouristischen Aktivitäten ist diese Werbeart sehr zu empfehlen.<br />

Der Prospekt kann in den Tourismusbüros aufgelegt und an Messen und Anlässen, wie<br />

beispielsweise am Festicheval an Interessierte verteilt werden. Der Prospekt kann<br />

zusätzlich auf dem Computer im PDF- Format den Tourismusbüros versend<strong>et</strong> werden, so<br />

können diese den Prospekt den interessierten Gästen problemlos weitersenden. Durch<br />

dieses Werbemittel kann der Bekanntheitsgrad gesteigert werden und die Aufmerksamkeit<br />

der Gäste kann so geweckt werden.<br />

Visitenkarte<br />

Das Prinzip der Visitenkarte ist ähnlich, wie das <strong>des</strong> Prospektes. Mark<strong>et</strong>ing-Experten<br />

würden dieses Werbemittel vermutlich nicht als die ultimative Werbeart b<strong>et</strong>iteln. Da jedoch<br />

die Anbi<strong>et</strong>er sehr viel Wert auf Mund zu Mund Werbung legen, wäre eine Visitenkarte zur<br />

Unterstützung optimal. Die Visitenkarte wird leicht in Umlauf gebracht. Der Anbi<strong>et</strong>er kann<br />

eine gewisse Anzahl st<strong>et</strong>s bei sich tragen und die Karte interessierten Touristen oder auch<br />

neugierigen Personen in der Region mitgeben. Den Personen, welche bereits beim<br />

Anbi<strong>et</strong>er zu Gast waren, können die Visitenkarten mitgegeben werden. Es gibt noch viele<br />

weitere Möglichkeiten, wo und an wen man Visitenkarten verteilen kann. Fakt ist, dass sie<br />

leicht zu gestalten und kostengünstig sind. Auf der Visitenkarte sollten die Kontaktdaten <strong>des</strong><br />

Anbi<strong>et</strong>ers aufgeführt sein, aber auch die Intern<strong>et</strong>seite und die Emailadresse sollte<br />

keinesfalls vergessen werden. Um der Visitenkarte einen persönlichen Charakter zu<br />

verleihen kann ein kleines Bild eines Pfer<strong>des</strong>, oder <strong>des</strong> B<strong>et</strong>riebes beigefügt werden, oder<br />

auch das Logo <strong>des</strong> Anbi<strong>et</strong>ers wäre sinnvoll aufzuführen.<br />

Diese herkömmliche Werbeart ist zwar <strong>et</strong>was veralt<strong>et</strong>, erfüllt jedoch den Zweck immer noch<br />

einwandfrei.<br />

Fahrzeugaufkleber<br />

Auch dieses Werbemittel ist sehr wahrscheinlich nicht in jedem Mark<strong>et</strong>ing Handbuch<br />

aufgeführt und trotzdem vergrössert es den Bekanntheitsgrad <strong>des</strong> Anbi<strong>et</strong>ers. Einen solchen<br />

Aufkleber für das B<strong>et</strong>riebs- oder Privatauto erhält man in vielen Druckereien oder kann ihn<br />

per Computer selbst entwerfen und per Intern<strong>et</strong> bestellen. Transparent auf der Heckscheibe<br />

oder auch ausgefärbt auf eine oder mehrere Fahrzeugtüren, kann dieses Werbemittel<br />

problemlos aufgeklebt werden. Das Logo <strong>des</strong> Anbi<strong>et</strong>ers oder der Name <strong>des</strong> B<strong>et</strong>riebes und<br />

eine kleine Silhou<strong>et</strong>te eines Pfer<strong>des</strong> reichen, neben der Telefonnummer und der Email- und<br />

Webadresse auf dem Aufkleber völlig aus. Der Aufkleber sollte eine gewisse Fläche<br />

einnehmen, so dass er auch auf eine grössere Distanz sichtbar ist. Es spielt dabei weniger<br />

eine Rolle, ob das Werbemittel farbig oder schwarz-weiss gestalt<strong>et</strong> ist, viel wichtiger ist die<br />

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