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E - FUSSBODENBAU

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EstrichTechnik Konzepte Materialien und Gedankenanstösse für Handwerks-Unternehmer<br />

Wer? Was? Wann? Erl.<br />

Herbert Reithmeir<br />

Betriebswirt, Bonitäts- und<br />

Ratinganalyst sowie Inhaber<br />

der DLS Unternehmensberatung<br />

in 86165 Augsburg<br />

Tel.-Nr. 0821 / 27 97 115<br />

Handy: 0171 / 65 01 006<br />

Fax-Nr.: 0821 / 78 36 24<br />

E-Mail: info@dls-berater.de<br />

Internet: www.dls-berater.de<br />

Ressourcen optimal nutzen ist das Ziel eines jeden Unternehmens.<br />

Sind Sie „up to date“ was Ihre vorhandenen Potenziale angeht?<br />

Gute Mitarbeiter<br />

sind Ihr<br />

Firmenkapital<br />

Gerade in der heutigen Zeit, durch den starken Preisverfall sowie aber auch durch den steigenden<br />

Konkurrenzdruck, z.B. EU-Osterweiterung, sind Sie als Unternehmer gezwungen, Ihre<br />

Ressourcen zu erhalten und zu optimieren. Einer der wichtigsten Ressourcen des Betriebes<br />

sind die Mitarbeiter.<br />

Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Handwerksunternehmens. Aus diesen Gründen<br />

ist die Beziehung zum Personal von großer Bedeutung. Fehlt die Motivation der Mitarbeiter<br />

sowie die Identifi kation des Personals mit dem Unternehmen, so führt dies sicherlich nicht<br />

zu einer Verbesserung der Leistung.<br />

Sie sollten beginnen, Ihre Mitarbeiter zu fordern und zu fördern. Durch die Übertragung von<br />

Kompetenzen (Befugnissen) und der damit verbundenen Verantwortung, wachsen die Mitarbeiter<br />

immer weiter und tiefer in ihre Aufgaben hinein. Dies steigert die Motivation und die<br />

Bindung an das Unternehmen.<br />

Zur Verteilung von Kompetenzen müssen Sie klare Zielvereinbarungen mit Ihren Mitarbeitern<br />

treff en. Diese sollten folgende Inhaltspunkte haben:<br />

Ziele müssen messbar und klar defi niert sein<br />

Formulierungen wie „wir brauchen mehr Umsatz oder wir brauchen neue Kunden“ sind nicht<br />

messbar. Hier entstehen Fragen wie z.B.<br />

• Wie viele Neukunden?<br />

• Wie hoch muss der Umsatz sein?<br />

• In welchen Tätigkeitsfeldern brauchen wir mehr Umsatz?<br />

Aus diesen Gründen muss eine klare Zieldefi nition gefunden werden, wie z.B. bis zum<br />

30.09.2004 brauchen wir eine Umsatzsteigerung im Sanierungssektor der Privatkunden von<br />

drei Prozent des Jahresumsatzes.<br />

Ziele müssen erreichbar und realistisch sein<br />

Zielstetzungen, wie z.B. der Umsatz je produktivem Mitarbeiter muss um 40 Prozent gesteigert<br />

werden, führten bei den Mitarbeitern zu Resignation, da sie von vornherein wissen, dass<br />

dieses Ziel unrealistisch ist und bei einer noch so guten Auftragslage nicht erreicht werden<br />

kann. Die Ziele müssen den Mitarbeiter herausfordern und Spaß machen. Bei utopischen Zielvorstellungen<br />

wird der Mitarbeiter eher demotiviert, da er keinen Sinn in der Vorgabe sieht.<br />

64 145<br />

E S T R I C H<br />

W E I L<br />

W I R<br />

A L L E<br />

D A R A U F<br />

S T E H N<br />

©

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