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| JAHR | GEScHÄFtSBERicHt 2008 - NH Projektstadt

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Einen wesentlichen Beitrag für den geplanten Unternehmenserfolg<br />

leistet auch in den kommenden Jahren neben der Bewirtschaftung des<br />

eigenen Wohnungsbestandes die Veräußerung von Bestandswohnungen<br />

im Rahmen von Einzelprivatisierung sowie von En-bloc-Verkäufen.<br />

Für das Geschäftsjahr 2009 wird gemäß dem Wirtschaftsplan mit einem<br />

Konzernjahresüberschuss von 22,5 Mio. EUR und für das Geschäftsjahr<br />

2010 mit einem Konzernjahresüberschuss von 22,3 Mio. EUR<br />

gerechnet.<br />

Auch für die folgenden Geschäftsjahre sind – trotz eines im Branchenvergleich<br />

weiterhin hohen Instandhaltungsvolumens – Jahresüberschüsse<br />

in einer Höhe geplant, der die im Gesellschaftsvertrag des<br />

Konzernmutterunternehmens festgelegten maximal auszuschüttenden<br />

Gewinnanteile auf die Stammeinlage der Gesellschafter abdecken und<br />

zu einer weiteren Erhöhung der Eigenkapitalquote im Konzern führen<br />

werden.<br />

Gemäß Wirtschaftsplan wird bei der WOHNSTADT Hessen für die kommenden<br />

fünf Jahre jeweils ein Jahresfehlbetrag erwartet, so dass mit<br />

einem positiven Beitrag dieses Tochterunternehmens zum Konzernergebnis<br />

auf absehbare Zeit nicht zu rechnen ist. Die Unternehmensgruppe<br />

Nassauische Heimstätte WOHNSTADT prüft derzeit alle Optionen,<br />

die eine nachhaltige Konsolidierung der wirtschaftlichen und finanziellen<br />

Entwicklung der WOHNSTADT bewirken. Hierzu gehören insbesondere<br />

Maßnahmen der Organisations- und Personalentwicklung, die<br />

geeignet sind, weitere Synergien aus dem Integrationsprozess beider<br />

Unternehmen zu schöpfen.<br />

Weitere Beeinträchtigungen der künftigen Vermögens-, Finanz- und<br />

Ertragslage des Konzerns sind nicht erkennbar.<br />

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres<br />

haben sich nicht ergeben.<br />

Frankfurt am Main, den 31. März 2009<br />

| Bernhard Spiller<br />

| Prof. Thomas dilger<br />

| Ernst Hubert von michaelis | dirk Schumacher<br />

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