Download PDF - Management School St.Gallen
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
Themen<br />
MODUL 1<br />
Leading Change<br />
Grundmuster von Veränderung<br />
Leben als Veränderung. Typische<br />
Verlaufsgesetze von Veränderung in<br />
lebenden bzw. komplexen Systemen.<br />
Wichtigste ChangePhilosophien<br />
Spezifische Leistungen und Grenzen<br />
unterschiedlicher Veränderungsmethoden.<br />
Verständnis der konkreten<br />
Kriterien für deren Anwendung im<br />
eigenen Unternehmen.<br />
Individuelle ChangeMuster<br />
Persönliche Muster und Ressourcen<br />
im Umgang mit unternehmerischer<br />
Veränderung. Professionalität beim<br />
Führen im Wandel.<br />
Gestalten von Instabilität<br />
Umgang mit komplexer Dynamik.<br />
Systemkompetenz erhöhen, d.h.<br />
eine bewusste Balance zwischen<br />
<strong>St</strong>abilität und Instabilität herstellen.<br />
Analyse der Situation<br />
Benchmarking und Corporate<br />
Change als Impulse für wichtige<br />
Veränderungen, aber auch als<br />
Quellen der Verunsicherung.<br />
Entwickeln innovativer Methoden,<br />
um die Ausgangslage zu erfassen<br />
sowie betroffene Bereiche und<br />
Funktionen zu diagnostizieren.<br />
Change führen und begleiten<br />
Echter Wandel: psychologische<br />
Aspekte und ihre Auswirkung<br />
auf das Wandelstempo. Typische<br />
Erfolgsfaktoren und häufigste<br />
Misserfolgsursachen von Change.<br />
MODUL 2<br />
Leadership<br />
Regeln guter Führung<br />
Was erfolgreiche Führungskräfte<br />
auszeichnet. Die Grundlagen<br />
eines integralen <strong>Management</strong>und<br />
Füh rungsverständnisses. Der<br />
gesell schaftliche Wertewandel.<br />
Selbstmanagement<br />
Leadership als Grundhaltung: Eigene<br />
Werthaltungen und Interpretationsmuster<br />
bewusster machen. Analyse<br />
der eigenen Verhaltensmuster und<br />
Eigenheiten. Die eigene Balance als<br />
Grundvoraussetzung für erfolgreiche<br />
Leadership.<br />
Leadership und Präferenzprofil<br />
Personenunterschiede und Präferenzprofil.<br />
Einfluss der persönlichen<br />
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,<br />
Kommunikations- und Führungsstil<br />
sowie auf das Teamverhalten.<br />
Führen von Teams<br />
Kriterien und Prozesse bei Teambildung,<br />
Teamarbeit und Teamleitung.<br />
Persönliches Verhalten in unterschiedlichen<br />
Rollen: als Chef, als Kollege, als<br />
Mentor, als Mitarbeiter. Führen von<br />
Teams, Abteilungen und grösseren<br />
Organisationseinheiten.<br />
Motivorientiertes Führen und Motivation:<br />
Wollen – Können – Dürfen<br />
Den Zusammenhang klären zwischen<br />
Führung und Motivation. Erkenntnisse<br />
und Reflexionen für die heutige<br />
Führungspraxis. Persönliche Werte<br />
und Lebensmotive erkennen und mit<br />
den beruflichen Erwartungen und<br />
Zielen in Abstimmung bringen. Neue<br />
berufliche und persönliche Herausforderungen<br />
und Weichenstellungen in<br />
Veränderungsprozessen ermöglichen.<br />
MODUL 3<br />
Leadership im Konfliktmanagement<br />
Konfliktsignale lesen<br />
Konflikte beim Entstehen erkennen.<br />
Unterscheiden von Konflikten und<br />
Scheinkonflikten. Charakteristik von<br />
inneren und äusseren Konflikten.<br />
Konflikte managen<br />
Konfliktprophylaxe. Arten und Orte<br />
von Konflikten. <strong>St</strong>ufen der Eskalation<br />
und stufengerechter Umgang mit der<br />
Konfliktsituation.<br />
Konflikte in Gruppen<br />
Die Gruppendynamik von Konflikten<br />
erkennen und konstruktiv für das<br />
Konfliktmanagement nutzen. Die<br />
Teambildung als besondere Konfliktphase<br />
verstehen und gestalten.<br />
Konstruktives Verhalten<br />
Verhalten im Konflikt: Wann eingreifen,<br />
wann nicht? <strong>St</strong>rategien und<br />
Schritte der Konfliktvermittlung.<br />
Kritikpunkte klar und konstruktiv<br />
äussern. Training von Deeskalationstechniken.<br />
Umgang mit offenem und<br />
verdecktem Widerstand<br />
Die Kooperationsbereitschaft bei<br />
anderen erhöhen. Verschlossene<br />
Konfliktpartner für Gespräche<br />
und Massnahmen gewinnen.<br />
Kritische Gesprächssituationen<br />
Gespräche aus dem Berufsumfeld der<br />
Teilnehmer. Vermittlungsgespräche<br />
zwischen <strong>St</strong>reitenden. Kommunikation<br />
mit schwierigen Gesprächspartnern.<br />
Konflikte und Konflikterleben<br />
Konflikte als persönliches Konstrukt.<br />
Subjektives Erleben und Empfinden<br />
als Determinanten von Konflikten<br />
und damit als Schlüssel zu deren<br />
erfolgreicher Bewältigung.<br />
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