Jungfraujoch ausverkauft Kommunikationsmassnahmen

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„Jungfraujoch ausverkauft“ Kommunikationsmassnahmen Im zweiten Teil wird die Kommunikation als solche definiert. Danach gehe ich auf die Exper- teninterviews ein. Ich erkläre, wieso ich diese Art von Interview als Methodologie der Arbeit gewählt habe. Ich möchte aufzeigen was bei solchen Interviews zu beachten gibt, und welche Wichtigkeit eine genaue Auswertung hat. Die Resultate werden anschliessend präsen- tiert. Zum Schluss werden die verschiedenen Medien und Methoden analysiert. Mit einem Ver- antwortlichen der Jungfraubahnen werden die Ergebnisse besprochen und ausgewertet. Die Besten Ansätze werden danach umgesetzt. Meine Aufgabe wird es sein Kommunikations- massnahmen auszuarbeiten, welches später umgesetzt werden können. 1.3 Schwierigkeiten Da über das bearbeitende Thema keine spezifische Literatur besteht. Aus diesem Grund gestaltet sich für mich das Aneignen von Fachwissen sehr schwierig. Die Experteninterviews sind dadurch als Informationsmaterial von grosser Bedeutung und fliesen aus diesem Grund mit in die Arbeit ein, und sind nicht wie üblich im Anhang aufgeführt. Eine weitere Schwierig- keit wird die Zielgruppendefinierung sein, da die Jungfraubahnen nur schwer abgrenzbare Zielgruppen haben. Darum wird es schwierig sein alle potentiellen Besucher zu erreichen. STF Diplomarbeit 2009 Thalita Salzmann Seite | 2
„Jungfraujoch ausverkauft“ Kommunikationsmassnahmen 2 Ausgangslage und Situationsanalyse 2.1 Geschichte der Jungfraubahnen Vor über hundert Jahren lancierte Adolf Guyer Zeller das Projekt, das auf 3454 m.ü.M gele- gene Jungfraujoch mit einer Bahn zu erreichen. Heute ist es immer noch die höchstgelegen Bahnstation Europas. 2.1.1 Die Idee Im August 1983 wanderte Adolf, der damals schon ein bekannter Eisenbahnpionier war, mit seiner Tochter von Mürren aufs Schilthorn. Da beobachtete er, wie die Dampfbahn Wengernalpbahn ihren Weg zur Kleinen Scheidegg machte. Da kam ihm diese brillante Idee von der Jungfraubahn. In derselben Nacht skizzierte er in seinem Hotelzimmer die ersten Entwürfe für sein Ehrgeiziges Projekt. Vor ihm gab es schon viele, welche von einer „Himmelsbahn“ träumten. Denn man befand sich im 19. Jahrhundert, welches auch bekannt war für die goldene Zeit des Alpinismus und der Bergbahnen. Die Jungfrau wurde zu dieser Zeit erstmals 1811 bestiegen, doch diese Höhe wurde mit noch keiner Bahn erreicht. „Die Jungfraubahn sollte sich zur Königin der Bergbahnen empor he- ben“ 2 Abbildung 1: Skizze Adolf Guyer Zeller Quelle: Jungfraubahnen Management AG (2009) 2 Schindler, Wenger, S. 9 STF Diplomarbeit 2009 Thalita Salzmann Seite | 3
Seite 1 und 2: 2009 „Jungfraujoch ausverkauft“
Seite 3 und 4: „Jungfraujoch ausverkauft“ Komm
Seite 9: „Jungfraujoch ausverkauft“ Komm

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