Forschung und wissenschaftliches Rechnen - Beiträge zum - GWDG
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Ausschreibung des Heinz-Billing-Preises 2005 zur<br />
Förderung des wissenschaftlichen <strong>Rechnen</strong>s<br />
Im Jahre 1993 wurde <strong>zum</strong> ersten Mal der Heinz-Billing-Preis zur Förderung<br />
des wissenschaftlichen <strong>Rechnen</strong>s vergeben. Mit dem Preis sollen die Leistungen<br />
derjenigen anerkannt werden, die in zeitintensiver <strong>und</strong> kreativer<br />
Arbeit die notwendige Hard- <strong>und</strong> Software entwickeln, die heute für neue<br />
Vorstöße in der Wissenschaft unverzichtbar sind.<br />
Der Preis ist benannt nach Professor Heinz Billing, emeritiertes <strong>wissenschaftliches</strong><br />
Mitglied des Max-Planck-Institutes für Astrophysik <strong>und</strong> langjähriger<br />
Vorsitzender des Beratenden Ausschusses für Rechenanlagen in der<br />
Max-Planck-Gesellschaft. Professor Billing stand mit der Erfindung des<br />
Trommelspeichers <strong>und</strong> dem Bau der Rechner G1, G2, G3 als Pionier der<br />
elektronischen Datenverarbeitung am Beginn des wissenschaftlichen <strong>Rechnen</strong>s.<br />
Der Heinz-Billing-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen <strong>Rechnen</strong>s<br />
steht unter dem Leitmotiv<br />
„EDV als Werkzeug der Wissenschaft“.<br />
Es können Arbeiten eingereicht werden, die beispielhaft dafür sind, wie<br />
die EDV als methodisches Werkzeug <strong>Forschung</strong>sgebiete unterstützt oder<br />
einen neuen <strong>Forschung</strong>sansatz ermöglicht hat.<br />
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