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b.unt barrierefrei unterwegs - International Institute for Information ...

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3.2 Stakeholder-Workshop, Salzburg, 15. 6. 2007<br />

Ziel des ersten Workshops war die Feststellung von Schwachstellen und Möglichkeiten im<br />

Bereich der <strong>barrierefrei</strong>en In<strong>for</strong>mation aus Sicht der Key-Stakeholder hinsichtlich<br />

Technologie, Benutzbarkeit, An<strong>for</strong>derungen der Fahrgäste, In<strong>for</strong>mationsmanagement und<br />

Organisation.<br />

Die Teilnehmer waren:<br />

BM:VIT, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und DI Walter Wasner<br />

Technologie<br />

Mag. Hildegard Weiss<br />

Designgruppe Flath & Frank Herbert Frank<br />

Forschungsgesellschaft Mobilität FGM, Austrian Mobility<br />

Research AMOR<br />

Mag.a Ursula Witzmann<br />

IIID DI Peter Simlinger<br />

Veronika Egger<br />

Mag.a Lisa Ehrenstrasser<br />

ÖBB Infrastruktur Betrieb AG Martin Ehler<br />

DI Wolfgang Skowronek<br />

ÖBB Holding, Strategische Steuerung – Personenverkehr,<br />

Forschung und Umwelt<br />

Helmut-Klaus Schimany MSc<br />

ÖBB-Personenverkehr AG Eduard Glanzer<br />

Ing. Wolfgang Kudler<br />

OÖVG, OÖ Verkehrsverbund-Organisations GmbH Michael Wagner<br />

ÖAR, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für<br />

Rehabilitation<br />

Ing. Maria Grundner<br />

Salzburg-AG Andreas Luthmann<br />

Technische Universität Dresden, Verkehrsökologie Dipl.-Verk.wirtsch. Torsten Belter<br />

VOR, Verkehrsverbund Ost-Region DI Andrea Stütz<br />

Wiener Linien GmbH & Co KG Ing. Roland Krpata<br />

Wirtschaftskammer Österreich Fachverband<br />

Schienenbahnen<br />

Mag. Christoph Salat<br />

Zentrum für Generationen und Barrierefreiheit Dr. Christa Erhart<br />

Alexandra Weiss<br />

Eine Gewichtung der Aspekte im Themenkreis <strong>barrierefrei</strong>e In<strong>for</strong>mation<br />

aus Sicht der Stakeholder wurde vorgenommen:<br />

– 16 –<br />

� Sicherheit (Sturzsicherheit UND subjektives<br />

Sicherheitsempfinden)<br />

� Betriebs- und volkswirtschaftliche Überlegungen<br />

� In<strong>for</strong>mationsfluss intern und extern, Vernetzung der<br />

Datenbanken<br />

� Fahrgast/Benutzer: Physiologie UND Demographie<br />

� Zugang/Benutzbarkeit: gesamte Funktions-<br />

/Wegekette muss einbezogen werden<br />

� In<strong>for</strong>mations- UND Orientierungsbedarf<br />

� Simplifizierung der Systeme, sowohl für Fahrgäste<br />

als auch für Betreiber<br />

Alle Teilnehmer stimmten darin überein, dass nur durch<br />

Einbeziehen aller genannten Aspekte eine erfolgreiche<br />

<strong>barrierefrei</strong>e In<strong>for</strong>mationsumgebung entstehen kann. Figure 2: Gewichtung der Aspekte von<br />

<strong>barrierefrei</strong>er In<strong>for</strong>mation, WS 1

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