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b.unt barrierefrei unterwegs - International Institute for Information ...

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.<strong>unt</strong><br />

spiegelungsfreie Außenbeschriftung von Bussen / elektronische Fahrplananzeigen entweder in<br />

Augenhöhe oder in entsprechender Schriftgröße und mit entsprechendem Kontrast / Niederflurbusse<br />

und –eisenbahnwaggons / verständliche Lautsprecherdurchsagen<br />

<strong>barrierefrei</strong>es Einsteigen bei Autobussen<br />

Änderungen: Leitsysteme für sinnesbehinderte Menschen<br />

Fahr-Frequenz der Straßenbahnen in Linz in den Ferien zu gering!<br />

1. weniger systematische Verspätungen;<br />

2. wenn es dennoch zu Verspätungen kommt: besseres Störungsmanagement (andere Züge halten,<br />

Kurzführungen, ...)<br />

Durchsagen auch auf englisch; Durchsagen rechtzeitig und wenn sie nicht durch Lärm (z.B.<br />

ankommender Zug) übertönt werden. Funktionierende Anzeigetafeln, aktuelle Änderungen über<br />

Anzeigetafeln, In<strong>for</strong>mationen über Infosäulen (Sprache, Display) an Bahnsteigen abrufbar.<br />

Verspätungen, Fahrplanänderungen, Überfüllungen, etc.<br />

über behindertengerechte Ein-/Ausstiege, Akzeptanz der Bediensteten, Preisinfos,<br />

Behindertengerechtere Fahrpreise<br />

In<strong>for</strong>mation im Schadensfall an Haltestellen<br />

Verspätungen, Anschlüsse (Zug, Flug)<br />

rechtzeitige In<strong>for</strong>mationen zu Ausfällen, Verspätungen, technischen Gebrechen, Wartungsarbeiten<br />

bei Aufzügen, Rolltreppen und Alternativen dazu (akustisch UND visuell),<br />

deutlich wahrnehmbare und verständliche Durchsagen.<br />

Wünschen würde ich mir auch mehrere solcher Chauffeure, wie auf der Linie U4 anzutreffen:<br />

freundliche Begrüßung, höfliche und dennoch bestimmte Durchsagen bei unkorrektem Verhalten von<br />

Passagieren. Angemessenes Verhalten von Kontrolleuren gegenüber Schwarzfahrern.<br />

in der eigenen Stadt: In<strong>for</strong>mationen über z.B. baustellenbedingte Haltestellen- und<br />

Routenänderungen per Mailingliste, auf Bahnhöfen: eine Möglichkeit In<strong>for</strong>mationen über Ankunfts-<br />

und Abfahrtszeiten sowie Bahnsteige nicht nur unmittelbar bei der Abfahrt bzw. Ankunft eines Zuges,<br />

sondern auch im Voraus akustisch zu erhalten, wobei das Fragen am Fahrkartenschalter bzw.<br />

Infopoint bedeuten kann, dass man zuerst eine lange Warteschlange abwarten muss - deshalb<br />

akustische "Tafeln", die das Geschriebene auch ansagen, bei den ÖBB: mehr Flexibilität, wenn z.B.<br />

Hilfe beim Umsteigen benötigt wird - statt langer Vorlaufzeit über die Hotline Kommunikation von<br />

Bahnhof zu Bahnhof.<br />

Bedienbare, oder besser keine, Fahrkartenautomaten; genügend und erkennbares Personal für Hilfe<br />

und als Ansprechpartner auf Bahnhöfen und Busbahnhöfen, besonders dann, wenn Umleitungen und<br />

Ersatzverkehr nötig sind; für Behinderte aller Art zugängliche Bahnsteige und Fahrzeuge.<br />

Hilfestellung für Menschen mit Behinderungen, alte Menschen, Menschen mit Kleinkindern,... alle,<br />

die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind; Begleitmöglichkeit von Straßenbahn zu U-Bahn,...<br />

Die totale Barrierefreiheit in Wort und Schrift,<br />

mehr Platz für jene Personengruppen, die es brauchen (Rollis, Familien mit Kinderwagen, ältere)<br />

Wo fährt mein Zug gerade (ist er derzeit pünktlich) / Wo sind im Zug noch freie Plätze.<br />

aktuelle Besonderheiten / Alternativen bei Störungen / geplante Besonderheiten: rechtzeitige<br />

In<strong>for</strong>mationen.<br />

mehr Mitdenken beim Koordinieren der Anschlüsse, v.a. im Regionalverkehr (Vorarlberg)<br />

Schalterpersonal, das sich ausführlich über preisliche Möglichkeiten in<strong>for</strong>miert und diese auch<br />

weitergibt.<br />

- bessere Mitfahrbedingungen im Personenverkehr<br />

- günstigere Preisangebote und keine ständige Verteuerung<br />

Günstige Inlandstarife, nach Hamburg komme ich um 29,- Euro, nach Salzburg zahlt man 45,-<br />

Ich möchte gerne, dass sich jeder Mensch "frei" bewegen kann und nicht die Freiheit von den<br />

Verkehrs<strong>unt</strong>ernehmen abhängig ist!<br />

z.B.: mit welchen Verkehrsmitteln kann ich im Rollstuhl selbstständig von A nach B kommen?<br />

Kann ich im Rollstuhl überhaupt von A nach B mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen<br />

Mehr Pünktlichkeit, weniger Verspätungen, Anschlüsse von Zug zu Bus oder umgekehrt mit größeren<br />

Intervalle (2-5 Minuten sind zu kurz)<br />

Wenn man jemanden benötigt, zum Bahnsteig zu kommen, wo kein Lift ist. Hilfe für Koffertransport<br />

zum Zug. Dass Anschlusszüge am selben Bahnsteig erreichbar sind.<br />

Linien-Ausbau und Erweiterung<br />

Ansprechpersonen, die Auskunft geben können bzw. Internetzugang und klare Platt<strong>for</strong>m vor Ort<br />

Es wäre sehr schön, wenn man bei sämtlichen neuen Baumaßnahmen die Bedürfnisse von<br />

Behinderten (Rollstuhlfahrer) berücksichtigt!<br />

Anzeige in wie vielen Minuten der Bus fährt, Routenplanung mit Einbeziehung der Baustellen – in<br />

Echtzeit am Handy<br />

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