b.unt barrierefrei unterwegs - International Institute for Information ...
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Eisenbahnlinie als Pilotprojekt farbige Darstellung. Dort soll – zum Teil versuchsweise<br />
umgesetzt – das elektronische Papier die Werbeposter in den Nahverkehrszügen ersetzen.<br />
Z.B.: www.eink.com/<br />
NFC Near Field Communication<br />
NFC ist eine Technologie zur Kombination von kontaktloser Identifizierungs- und<br />
Anschlusstechnik. Ermöglicht wird drahtlose Nahbereichskommunikation zwischen<br />
Mobiltelefonen, Unterhaltungselektronik und/oder PCs.<br />
Als Chiphersteller und Forschungs<strong>unt</strong>ernehmen fungieren Philips, Sony, Semiconductors<br />
u.v.m.<br />
b.<strong>unt</strong><br />
Durch die Kombination eines sicheren Chips mit einem NFC-Chip kann eine universelle IC-<br />
Platt<strong>for</strong>m für Mobiltelefone geschaffen werden. Folglich können Mobilgerätehersteller und<br />
Service Provider in aller Welt Produkte und Services entwerfen, die mit den verschiedenen<br />
kontaktlosen IC-Produkten und Betriebssystemen, die bereits eingesetzt werden, kompatibel<br />
sind. Das ermöglicht Endverbrauchern viele verschiedene Anwendungen auf einem einzigen<br />
Gerät, beispielsweise Zahlungen oder Fahrkartenkauf von den verschiedenen<br />
Serviceprovidern.<br />
Werden NFC-fähige Geräte nahe aneinander gehalten, registrieren sie sich so<strong>for</strong>t und stellen<br />
selbstständig fest, wie sie Daten austauschen können. Dazu gehören Datenspeicherung,<br />
In<strong>for</strong>mationsabruf und -austausch, sowie das Bezahlen von Tickets und Fahrscheinen.<br />
Z.B.: www.nfc-<strong>for</strong>um.org<br />
http://www.pte.at/pte.mc?pte=051215025<br />
3.5 Projekte/Forschungsprojekte<br />
Die folgende Auflistung und Kurzbeschreibung an Projekten/Forschungsprojekten versteht<br />
sich als Sammlung beispielhafter Projekte, die teils fertig umgesetzt und implementiert<br />
wurden, teils als andauernde Forschungsprojekte zu sehen sind.<br />
Tür-zu-Tür Auskünfte<br />
Von fast allen den Verkehrsbetreibern werden in diesem Jahr (2007) adressgenaue<br />
Fahrplanauskunftssysteme als Online Portale angeboten. Benutzer können ihre gewünschte<br />
Start- und Zieladresse eingeben und erhalten die optimalen Verbindungen mit allen<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln. Zusätzlich stehen Ihnen in den größeren Orten so genannte<br />
„wichtige Punkte“ (Points of Interest – PoI) für die Fahrplanabfrage zur Verfügung. Dabei<br />
handelt es sich um öffentliche Einrichtungen wie Bezirkshauptmannschaften, Bibliotheken,<br />
Museen etc.<br />
z.B.: SCOTTY; Austria.net, Austria Zoom<br />
ÖBB<br />
REM, Streckenin<strong>for</strong>mation<br />
Projekte der ÖBB zur Schaffung einer Dispositionsplatt<strong>for</strong>m, Echtzeitdaten und<br />
kundenrelevanter In<strong>for</strong>mationsservices.<br />
Die Umlaufschleifen der Wagen werden dabei digital erfasst. Damit sind jeweils die<br />
gefahrenen Kilometer festgehalten und In<strong>for</strong>mationen über Stand und Ort definiert und<br />
gespeichert. Das neue Vertriebssystem mit Prozesssteuerung soll Ende 2008 in den ersten<br />
Vertriebskanal gehen. Ziel ist es, eine nachhaltige Ausnützung und exakte In<strong>for</strong>mationen<br />
über Lage und Aufenthaltsort der Wagen zu erhalten.<br />
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