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wintertarn Kopie 5 24 Kopie - BookRix

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was. Remke registrierte das mit Befriedigung. So ganz<br />

abgeschrieben war man nun doch nicht. Ingrid wandte<br />

sich von zwei streng blickenden Damen ab und begrüßte<br />

ihren Vater.<br />

„ Hallo, du kommst erst jetzt?“<br />

„ Ja, du weißt ja, bei so einer Aktion spielen wir nur die<br />

zweite Geige. Was war nun los?“<br />

Ingrid wirkte ziemlich gefasst. Aber das konnte täuschen.<br />

Man sah ihr nicht immer an, was wirklich in ihr vorging.<br />

Besorgt war sie bestimmt.<br />

„ Tut mir leid, Vater. Ich habe eigentlich nichts mitbekommen.<br />

James kam von einer Sitzung zurück. Der Täter<br />

muss durch das Tor geschossen haben. Ich war leider<br />

noch im Haus. Kein Knall, keine quietschende Reifen.<br />

James wollte sich erst gar nicht helfen lassen, aber ich<br />

habe sofort den Notarzt verständigt. Ich weiß, wie heimtückisch<br />

manche Geschosse wirken können.“<br />

„ Aber nicht von mir“, sagte Remke, der sich mit HASSSO<br />

bewehrt unbemerkt genähert hatte.<br />

„ Max, es tut sich was im Äther. Ich kann ihn kaum noch<br />

unter Kontrolle halten.“<br />

„ Gut, gut, wir machen uns sofort auf den Weg. Geh schon<br />

mal vor. Ich komme gleich nach.“<br />

„ Immer auf Achse, ihr Polypen. Aber ich habe auch noch<br />

jede Menge zu tun. Die ganzen Leute, du weißt wie das<br />

ist“, entschuldigte sich Ingrid und drückte ihrem Vater<br />

noch einmal die Hand, bevor sie in der Menge verschwand.

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