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Fit03_2012_E_Paper.pdf

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13 UHR<br />

SKIPPER: EIN KURZER ABSTECHER IN DEN ATLANTIK<br />

16 UHR<br />

TEAMPLAYER: BAGGERN BEIM BEACHVOLLEYBALL<br />

TRAUMJOB<br />

OHNE<br />

STILLSTAND<br />

Dann Sprint zum Strand: Yoga-Session –<br />

dabei bin aus gerechnet ich so biegsam<br />

wie ein Stahlträger. Nahtlos folgen: meine<br />

Stunde als Personal Trainer im Gym,<br />

30 Minuten Hot-Iron-Kurs, Tennisaufsicht,<br />

kurzer Zwischen snack, 45 Minuten Step-<br />

Aerobic, Katamarantour mit Gästen,<br />

Volleyballturnier, Theaterprobe für die<br />

Abendshow. Und jetzt stehe ich schweißgebadet<br />

mit Kochmütze und weißem<br />

Kittel hinterm Buffet. Vor mir eine Meute<br />

hungriger Gäste – und 250 halbe Enten,<br />

die ich im Akkordtempo zerlegen muss.<br />

Zum Glück habe ich mal eine Metzgerlehre<br />

absolviert und bin mit dem Messer<br />

noch gut vertraut. „Eine Berufsausbildung<br />

oder eine bestimmte Qualifikation ist für<br />

den Job genauso Grundvoraussetzung wie<br />

Ausdauer, Belastbarkeit, Kreativität und<br />

Kontaktfreudigkeit“, sagt Sabine Grossert<br />

(31), Leiterin des Wellfit-Bereichs und<br />

meine persönliche Supervisorin. Party-<br />

People haben also miese Chancen auf<br />

einen der heiß begehrten Jobs.<br />

Fit for Style<br />

fitforfun 03/<strong>2012</strong> 53

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