Richtig sitzen zahlt sich aus

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PUBLIREPORTAGE Mehrere tausend Schweizer Familien nutzen mit SOLTOP Solarenergie für Warmwasser und Heizung Mit der Fläche von 1 m 2 Sonnenkollektor pro Person liefert z. B. das SOLTOP Solarsystem QUICKSOL 60–90% des Warmwassers. Bereits ab 10 m 2 Sonnenkollektoren pro EFH kann mit einem SOLTOP Kombispeicher STRATIVARI eine namhafte Reduktion der Gebäudeheizkosten erreicht werden. Die effi ziente Solartechnik und variable Grössen bei Kollektoren und Speichern erlauben im Ein- und Mehrfamilienhaus die ideale Lösung. Heiss statt lauwarm Bei SOLTOP Systemen wird bei direkter Sonnenstrahlung die Solarwärme unmittelbar im oberen heissen Teil des Boilers eingelagert und die Restwärme im untern Teil zur Vorwärmung genutzt. Durch die gute Schichtung haben Sie sofort warmes anstatt viel lauwarmes Wasser und sparen mehr Öl, Gas, Pellets oder Strom. Überhitzungsschutz Ist die gewünschte Maximaltemperatur ab Sonne erreicht, entleert sich der Kollektor automatisch. Das System funktioniert selbst bei Stromausfall. Danach füllt sich das System selber wieder. Diese Technik bietet Schutz vor Überhitzung und wird von SOLTOP seit bald 20 Jahren eingesetzt. Sie können also ganz beruhigt in die Sommerferien. Solarthermie und Photovoltaik ideal kombiniert Wer sein ganzes Dach für die Nutzung der Sonne brauchen will ist gut damit beraten, einen dem Wärmebedarf entsprechen- 96 SKR 2/10 den Teil mit thermischen Kollektoren zu belegen und den Rest der Dachfl äche für die Solarstromproduktion zu verwenden. SOLTOP hat dazu ein ästhetisch und technisch hochwertiges Indachsystem entwickelt. SWISSMADE für jeden Fall Die Hochleistungskollektoren COBRA und die Solarsysteme für Heizung, Warmwasser und Schwimmbad werden im SOLTOP Werk in Elgg ZH hergestellt. SOLTOP bietet Systeme an für Warmwasser, Heizungsunterstützung, Schwimmbaderwärmung, Stromerzeugung (PV) und weitere Spezialanwendungen. Bei Beratung, Planung, Lieferung und Service bietet SOLTOP seinen Partnern professionelle Unterstützung. Begeisterte Kunden Laufend geführte Kundenbefragungen belegen die ausserordentlich grosse Zufriedenheit mit den SOLTOP Solaranlagen. Besonders beliebt sind die Leistungsfähigkeit, die hohe Qualität und die lange Lebensdauer sowie die Problemlosigkeit der Systeme. Bei SOLTOP Systemen ist die Funktionsgarantie inbegriffen. So macht Sonnenenergie Spass und Sinn. SOLTOP Schuppisser AG St. Gallerstrasse 5a CH-8353 Elgg ZH Die WindGate AG liefert individuelle Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung in den Bereichen Solarstrom, Solarthermie, Windkraft und Haustechnik. Alle Systeme werden perfekt nach der topographischen Lage ausgerichtet und können auch effi zient kombiniert werden. Als Generalunternehmen beratet die WindGate AG nicht nur Tel. 052 364 00 77 www.soltop.ch Unabhängig vom Energie-Markt, nachhaltig und CO2 neutral bei der Wahl des richtigen Produktes, auch die Planung, das Baueingabeverfahren sowie die Erstellung der Anlage werden von den Windgate Experten für erneuerbaren Energien erledigt. Zusätzlich begleitet die Wind- Gate AG die Projekte während der ganzen Lebensdauer der Anlage mit ihrem optionalen Wartungs- und Servicevertrag. Erster Solar & Wind Demonstrations- Park der Schweiz WindGate AG CH-8304 Wallisellen Tel. 044 830 90 30 www.windgate.ch www.demopark.ch
Wärme und Strom von der Sonne: Ein zentraler Bestandteil unserer zukünftigen Energieversorgung von David Stickelberger Umbau unserer Energieversorgung: Die Jahrhundertaufgabe! Die Schweiz hängt zu über 80% von nichterneuerbaren, nichteinheimischen Energien ab. Dies sollte Anlass zu grosser Sorge sein, denn die Zeiten des billigen Erdöls sind wohl für immer vorbei. Heute neu entdeckte Ölfelder können den weltweit laufend wachsenden Bedarf nur noch für wenige Monate decken, und dies zu immer höheren Kosten. Der «oil peak», also der Zeitpunkt der maximalen Förderung, liegt möglicherweise bereits hinter uns. Auch ein «gas peak» scheint nicht mehr weit entfernt zu sein. Und für einen massiven Ausbau der Atomkraft reichen die leicht zugänglichen Uranreserven auch nicht. Kriegerische Konfl ikte um den Zugriff auf diese knapper werdenden Ressourcen sind vorprogrammiert. Auch wenn nach dem kläglichen Ergebnis des Kopenhagener Gipfels der Klimawandel aus den Schlagzeilen verschwunden ist, so bleibt dies ein weiterer dringender Grund, unsere Abhängigkeit von fossilen Energien zu reduzieren. Gerade in der Schweiz sind die Alarmzeichen der globalen Erwärmung besonders deutlich: Die Durchschnittstemperatur stieg in den letzten hundert Jahren um 2 Grad Celsius, und eine weitere starke Erwärmung hätte besonders im Alpengebiet verheerende Folgen. Wir haben es in der Hand, Engpässe bei der Energieversorgung und katastrophale Klimaveränderungen zu verhindern. Bis zur Jahrhundertmitte können wir den Anteil der erneuerbaren Energien in der Schweiz auf 80% steigern, später ist sogar eine Vollversorgung möglich. Solarenergie wird Solarenergie UMWELT In den nächsten Jahrzehnten steht die Schweiz vor der Aufgabe, ihre grosse Abhängigkeit von nichterneuerbaren Energien zu reduzieren. Strom und Wärme von der Sonne bieten dafür ein grosses Potenzial. Um dieses zu nutzen, braucht es einen Anschub seitens der öffentlichen Hand, doch leider ist hierzu der politische Wille noch mangelhaft. Gemeinden haben jedoch viele Möglichkeiten, Bauherren die Realisierung ihrer Solarprojekte zu erleichtern. damit zu einer der wichtigen Standbeine der Energieversorgung. Energie von der Sonne im Überfl uss Die Sonne beliefert die Erde in einer Stunde mit soviel Energie, wie wir während eines ganzen Jahres verbrauchen. Auf die Fläche der Schweiz fällt jährlich 220-mal mehr Sonnenenergie, als wir in der gleichen Zeit verbrauchen. Bisher haben wir uns diese Energie vor allem indirekt, in Form von Wasserkraft oder Biomasse, nutzbar gemacht. Die direkte Nutzung von Wärme und Strom aus der Sonne steht hingegen erst am Anfang. Strom von der Sonne: Unterschätzte Potenziale Die Gewinnung von Strom mittels Photovoltaik-Modulen gilt als eine der Schlüsseltechnologien der zukünftigen Energieversorgung. Im Gegensatz zu Ländern mit grossen Landreserven steht in der Schweiz die Nutzung auf Gebäuden im Vordergrund. Berechnungen der internationalen Energieagentur IEA zeigen, dass allein auf bestehenden Gebäuden etwa 30 Prozent des heutigen Strombedarfs mit Solarmodulen erzeugt werden könnten. Dazu kommen weitere nutzbare Flächen im überbauten Raum, wie etwa Lärmschutzwälle oder Parkplatzüberdachungen. Das Solarpreis-prämierte Mehrfamilienhaus «Kraftwerk B» in Bennau SZ produziert mehr Wärme und Strom als es benötigt, dank Photovoltaik-Modulen auf dem Dach und Sonnenkollektoren an der Fassade. Die sorgfältige Gestaltung ermöglicht eine harmonische Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Kirche. (Bild: grabarchitekten.ch) SKR 2/10 97
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