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3 Talentbestimmung im Kindes- und Jugendalter - Swiss Table Tennis

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- Zur <strong>Talentbest<strong>im</strong>mung</strong> <strong>im</strong> Tischtennis -<br />

6) Analyse intraindividueller Veränderungen bei wiederholter Durchführung<br />

mit <strong>und</strong> ohne systematische Variation der Durchführungsbedingungen:<br />

Schwankungen bei wiederholter Testdurchführung sollen Hinweise über<br />

die Konstruktvalidität des Tests geben.<br />

7) Inhaltlich-logische Analyse der Testelemente: Nicht nur der Test als<br />

ganzer kann analysiert werden, sondern auch die einzelnen Testelemente.<br />

Soll ein best<strong>im</strong>mtes Merkmal einer Person möglichst zutreffend analysiert werden,<br />

so sind nach LIENERT <strong>und</strong> RAATZ (vgl. 1994, 269), Tests mit einem Validitätskoeffizienten<br />

von mindestens r=0,7 nötig. In der Praxis begnügt man sich<br />

jedoch mit einen Validitätskoeffizienten um r=0,6.<br />

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