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DREHSCHEIBE - Raiffeisen Zentralbank Österreich AG

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102 RZB Geschäftsbericht 2010 Vorstand Interview RZB im Überblick Nachhaltigkeit 125 Jahre <strong>Raiffeisen</strong> Lagebericht<br />

100 Niederlassungen in<br />

28 Ländern.<br />

Garantiert hoher Sicherheitsstandard.<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Informatik GmbH<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Informatik serviciert die <strong>Raiffeisen</strong> Bankengruppe seit über 40 Jahren in allen IT-Belangen<br />

und bietet ihre IT-Dienstleistungen auch zahlreichen Großkunden im In- und Ausland<br />

an. Das Portfolio reicht dabei von IT Operations über Outsourcing, Security Services, IT &<br />

Software Consulting, Output Services, Data Center Services und Software Licence Management<br />

bis hin zum Client Management.<br />

Seit der Übernahme der deutschen PC-WARE Information Technologies <strong>AG</strong> im Jahr 2008 ist<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Informatik der größte österreichische IT-Anbieter. Der <strong>Raiffeisen</strong> Informatik Konzern<br />

ist mit seinen Tochterunternehmen in 28 Ländern mit über 100 Niederlassungen erfolgreich<br />

tätig. Damit können auch jene Kunden, die über Niederlassungen im Ausland verfügen, ihre<br />

Services vor Ort von <strong>Raiffeisen</strong> Informatik beziehen.<br />

Der <strong>Raiffeisen</strong> Informatik Konzern mit seinen rund 2.800 Mitarbeitern blickt auf ein sehr erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr mit einem erwirtschafteten Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro zurück.<br />

Das Unternehmen ist als erfolgreicher IT Services und Software Konzern positioniert und verzeichnete<br />

im Berichtsjahr in diesen beiden Konzernsegmenten ein Wachstum von 11,76 Prozent.<br />

Zahlreiche Neukunden wie z. B. die Europäische Kommission, Peek & Cloppen burg, SAAB,<br />

Aeroflot Russland, Bundesbeschaffung GmbH <strong>Österreich</strong>, die österreichischen Bundesbahnen<br />

(ÖBB), OMV, VERBUND, LIBRO/Pagro sowie die österreichischen Lotterien konnten gewonnen<br />

werden.<br />

Notartreuhandbank <strong>AG</strong><br />

Die Notartreuhandbank ist das von der <strong>Österreich</strong>ischen Notariatskammer zertifizierte Geldinstitut,<br />

das den österreichischen Notaren den für sie geeigneten Service sowie die in den<br />

Treuhandrichtlinien verlangte Sicherheit bei der Verwaltung von Treuhandgeldern bietet. 1996<br />

gegründet, kooperieren heute alle 496 Notariate <strong>Österreich</strong>s mit der Notartreuhandbank.<br />

Die Bank selbst gehört zu 49 Prozent der <strong>Österreich</strong>ischen Notariatskammer, zu 26 Prozent<br />

der RZB und zu 25 Prozent der Unicredit Bank Austria.<br />

Die spezielle Konzeption der Notartreuhandbank und ihr hoher Sicherheitsstandard garantieren<br />

reibungslose Abläufe und zufriedene Kunden. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen<br />

für Anfragen im EDV-Bereich und für das Bankgeschäft zur Verfügung.<br />

2010 verwaltete die Notartreuhandbank im Jahresdurchschnitt auf rund 63.600 Treuhandgeldkonten<br />

ein Volumen von € 946 Millionen. Zum Jahresultimo betrug die Bilanzsumme<br />

€ 1.083,4 Millionen.<br />

Weitere Beteiligungen<br />

Im Berichtsjahr 2010 betrug der Jahresüberschuss vor Steuern € 34 Millionen.<br />

Der Zinsüberschuss steuerte € 19 Millionen zum Ergebnis bei und stammte überwiegend aus<br />

Dividendenerträgen aus at-equity bilanzierten Unternehmen in Höhe von € 12 Millionen,<br />

darunter im Wesentlichen der Leipnik-Lundenburger Industrie <strong>AG</strong>, sowie aus Dividenerträgen<br />

diverser weiterer Beteiligungen. Darüber hinaus wurden hier die anteiligen Refinanzierungskosten,<br />

die von der <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Zentralbank</strong> getragen wurden, erfasst.<br />

Das sonstige betriebliche Ergebnis betrug € 36 Millionen. Darin waren überwiegend Erträge aus<br />

Nichtbankenaktivitäten, die mit der Gebäudevermietung in Zusammenhang standen, enthalten.

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