Lasst Gerechtigkeit walten - Weltgebetstag der Frauen
Lasst Gerechtigkeit walten - Weltgebetstag der Frauen
Lasst Gerechtigkeit walten - Weltgebetstag der Frauen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Inhaltsverzeichnis<br />
-2-<br />
WGT-Arbeitsheft 2012 Malaysia<br />
Zum Geleit 3<br />
Landvorstellung 4<br />
Landkarte 4<br />
Malaysia auf einen Blick 5<br />
Tropisches Land am Äquator 6<br />
Bildung 8<br />
Geschichte 8<br />
Migration in Malaysia 10<br />
Indigene Völker Malaysias 13<br />
Menschenrechte in Malaysia 19<br />
Fairer Handel ist möglich (aus „<strong>Frauen</strong> mit einer Mission“) 20<br />
Der weise Richter (Märchen aus Malaysia) 22<br />
Religion 23<br />
Was Sie sonst noch interessieren könnte 25<br />
Rezepte 26<br />
Liturgie 28<br />
Einführung in die Liturgie 28<br />
Bibelarbeiten 29<br />
Predigtvorschlag 32<br />
Projektarbeit 34<br />
Projekte WGT 2012 34<br />
Projektbericht Haiti 38<br />
Aufbau eines neuen <strong>Frauen</strong>zentrums (LeEZA) - Türkei 39<br />
WGT in Österreich 42<br />
Aus dem Vorstand 42<br />
Zeichen <strong>der</strong> <strong>Gerechtigkeit</strong> 43<br />
Rückblick WGT 2011/Finanzen 45<br />
Pressetext/Nachruf Dorli Gienger 46<br />
Kollektenbestätigung 47<br />
Der <strong>Weltgebetstag</strong> 2013 kommt aus Frankreich.<br />
Thema:<br />
„I Was a Stranger and You Welcomed Me“<br />
Der deutsche Titel wird im Sommer 2012 bekannt gegeben.<br />
Medieninhaberin und Herausgeberin: WELTGEBETSTAG DER FRAUEN – Ökumenisches Nationalkomitee Österreich,<br />
Währingerstrasse 2-4/2/22, A – 1090 Wien, Tel. + Fax: 01/406 78 70 – Email: wgt@weltgebetstag.at – www.weltgebetstag.at<br />
Bankverbindung: Raiffeisenlandesbank NÖ – Wien; BLZ 32 000, Kontonr. 7.474.448<br />
Redaktion: Marianne Domby, Monika Heitz, Gerda Mlady, Elisabeth Papauschek,<br />
Layout: Maria Schachamayr; Druck: Buch- und Offsetdruck Buschek<br />
DIESES ARBEITSHEFT IST NUR FÜR DEN INTERNEN KIRCHLICHEN GEBRAUCH VORGESEHEN