Persönliche Schutzausrüstung im Schneesport – Erhebung ... - BfU
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14 Methode und Vorgehen<br />
Tabelle 6:<br />
Stratifizierte Stichprobe für die Befragung zu den Traggründen<br />
Altersklasse<br />
I II III IV V<br />
14<strong>–</strong>17 18<strong>–</strong>25 26<strong>–</strong>45 46<strong>–</strong>64 65+ Total<br />
Skifahren mit Helm 10 10 10 10 ... > 40<br />
Skifahren ohne Helm 190 190 190 190 ... > 760<br />
Skifahren total 200 200 200 200 ... > 800<br />
Snowboardfahren mit Helm 20 20 20 ... ... > 60<br />
Snowboardfahren ohne Helm 180 180 180 ... ... > 540<br />
Snowboardfahren total 200 200 200 ... ... > 600<br />
Total 400 400 400 > 200 ... > 1’400<br />
1.4 Befragungskriterien und Befragungsorte<br />
Befragt und beobachtet wurden Ski- sowie Snowboardfahrer. Es wurde zwischen Snowboardfahrern<br />
mit Hard- respektive Soft-Boots unterschieden und bei den Skifahrern zwischen Fahrern mit respektive<br />
ohne Stöcke. Hard-Boots sind snowboardspezifische Hartschalenschuhe, mit einem Skischuh<br />
vergleichbar. Sie werden vor allem be<strong>im</strong> Fahren auf der Piste benutzt. Soft-Boots sind geschnürte,<br />
eher weiche Stiefel. Die Softbindung wird vor allem <strong>im</strong> Freestyle- und Halfpipebereich<br />
sowie be<strong>im</strong> Freeriden verwendet. Personen mit Snowblades, Big Foots, Monoskis usw. wurden<br />
nicht berücksichtigt. Die Studie soll für die Schweiz repräsentativ sein, deshalb wurden die Daten<br />
in 20 verschiedenen Wintersportorten unterschiedlicher Grösse in der deutschen und in der welschen<br />
Schweiz erhoben (Tabelle 7). Die italienische Schweiz wurde auf Grund des verhältnismässig<br />
kleinen Anteils an <strong>Schneesport</strong>gebieten nicht einbezogen.