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Untitled - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Rossitter Platz 1<br />

U-Bahnhof<br />

Olympiastadion<br />

o<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Hardenbergplatz 13<br />

Treff: Bhf.<br />

Zoologischer<br />

Garten, Eingang<br />

Zoo / Löwentor<br />

mo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Ernst-Reuter-Platz<br />

8, 9-10<br />

Treff: Foyer <strong>des</strong><br />

ehemaligen<br />

OSRAM-Hauses<br />

mo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Straße <strong>des</strong> 17. Juni<br />

114<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Pestalozzistraße 40<br />

mo<br />

Berliner U-Bahn-Museum<br />

Als 1983 das elektromechanische Hebelstellwerk<br />

Olympiastadion geschlossen und durch ein<br />

Spurplanstellwerk ersetzt wurde, war eigentlich ein<br />

Abriss der 1929-30 nach Entwürfen von Alfred<br />

Grenander errichteten Stellwerksanlage geplant.<br />

Durch das Engagement der AG Berliner U-Bahn<br />

konnte sie erhalten und 1997 als Museum<br />

zugänglich gemacht werden. Komplett erhaltenes,<br />

weitgehend funktionstüchtiges und 14 m langes<br />

Hebelwerk <strong>des</strong> Stellwerkes der Bauart VES 1913<br />

mit 1.239 Glühlampen.<br />

www.ag-berliner-u-bahn.de<br />

Bustour durch die City - jenseits <strong>des</strong> Guten und<br />

Schönen<br />

Berlin hat viele ungewöhnliche Spuren und<br />

Fragmente, die die Stadt auf ihrem Weg zur<br />

Metropole hinterlassen hat. Die Bustour begibt sich<br />

auf Spurensuche zu diesen Denkmalen wie dem<br />

Garagenpalast in der Kantstr., 1930 von Hermann<br />

Zweigenthal und Richard Paulick mit Lohmüller,<br />

Korschelt, Renker, dem Großbelastungskörper in<br />

der General-Pape-Str. von 1941-42 oder dem über<br />

100 Jahre alten Schrotkugelturm in der Nöldnerstr.,<br />

um nur einige zu nennen.<br />

www.ansichtssachen-berlin.de<br />

Büro- und Geschäftshäuser<br />

Nachkriegsbebauung am Ernst-Reuter-Platz. Frühes<br />

Beispiel ist das 1956-57 nach Plänen von Bernhard<br />

Hermkes errichtete OSRAM-Haus. Die Fassade <strong>des</strong><br />

Stahlskelettbaus wird geprägt durch den Wechsel<br />

von Naturstein und Ziegel und ist seit Abschluss der<br />

Sanierungsarbeiten wieder erlebbar. Zweites<br />

Beispiel ist das 1960-63 von den Architekten<br />

Sobotka und Müller entworfene Bürogebäude der<br />

Fa. Pepper. Der Mittelbau wurde 2006 nach dem<br />

Abriss in Anlehnung an das ursprüngliche<br />

Erscheinungsbild neu errichtet.<br />

www.pja-berlin.de<br />

Charlottenburger Tor mit Tormuseum<br />

1907-08 errichtete sich Charlottenburg, damals<br />

noch eine der reichsten Städte Preußens, an der<br />

heutigen Straße <strong>des</strong> 17. Juni einen besonders<br />

repräsentativen Zugang. Das Tor entwarf Bernhard<br />

Schaede, die Skulpturen Heinrich Baucke. Das<br />

Charlottenburger Tor sollte als Gegenstück zum<br />

Berenadenburger Tor nach Ansicht von<br />

Stadtarchitekt Ludwig Hercher den Auftakt zu einer<br />

der schönsten Straßen der Welt bilden. Im<br />

unterirdischen Tormuseum wird zur Restaurierung<br />

und zu historischen Ansichten und Plänen<br />

informiert. Von der 22 m hohen Aussichtsplattform<br />

bietet sich ein Blick auf das heutige Stadtbild.<br />

www.stiftung-denkmalschutz-berlin.de/diefreun<strong>des</strong>kreise/CHBT/CHBT-Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Ehemalige 7. und 8. Gemein<strong>des</strong>chule<br />

1894-95 von Paul Bratring, Peters und G. Hoffmann<br />

erbaut. Mit vielen Aspekten der Bildungs- und<br />

Zeitgeschichte <strong>des</strong> 19. und 20. Jhs. Getrennte<br />

Gebäudehälften und Höfe für Jungen und Mädchen,<br />

schulärztliche Versorgung, Schulspeisung und<br />

Volkshochschulkurse. Hilfs-, Schwerhörigen- und<br />

Gehörlosenschule, im Krieg Unterkunft für<br />

zwangsverpflichtete sog. Arbeitsmaiden und<br />

Lazarett, aber auch Treffpunkt für die SA und<br />

Ringkampfarena. Aufwendige Sanierung erfolgt.<br />

Heute Charlotte Wolff Kolleg.<br />

www.charlotte-wolff-kolleg.de<br />

7.9.: 10 - 16.30 Uhr<br />

7.9.: Treff: 17 Uhr<br />

7.9.: zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7. und 8.9.: 12 - 15<br />

Uhr<br />

8.9.: zur Führung<br />

7.9.: zweistündige Bustour mit<br />

Olaf Riebe, max. 63 Personen,<br />

Achtung: Kostenbeitrag für<br />

Bus 8 Euro. Anmeldung<br />

erforderlich bis 27.8. Die Tour<br />

ist ohne Ausstiege und endet<br />

an einem S-Bahnhof.<br />

7.9.: Führungen 11, 12 und 13<br />

Uhr durch Christian Jagusch<br />

und Jürgen Platena,<br />

Architekten<br />

7.9.: Einblicke in die<br />

Sanierung der Gebäude aus<br />

den 1950er und 1960er Jahren.<br />

7. und 8.9.: Führungen 12, 13<br />

und 14 Uhr<br />

7. und 8.9.: Treff zu<br />

Führungen: Nordflügel beim<br />

Salzufer, max. 10 Personen pro<br />

Führung. Anmeldung<br />

erforderlich bis 6. September<br />

telefonsich, per E-Mail oder<br />

schriftlich an: Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Tor-Museum, c/o Museum<br />

charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Birgit Jochens, Schlossstr. 55,<br />

14059 Berlin.<br />

8.9.: Führung 12 Uhr durch<br />

Christian Pape<br />

Treff: Eingang zum 1. Hof,<br />

max. 20 Personen<br />

Kristina Petrow,<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Berliner U-Bahn e.V.<br />

0176/56701447<br />

kristina.petrow@<br />

gmail.com<br />

Olaf Riebe,<br />

ANSICHTSSACHEN<br />

Stadtführungen in Berlin<br />

ansichtssachen@web.de<br />

Christian Jagusch,<br />

platena+jagusch.architekt<br />

en<br />

030/688316700<br />

pja@zwo4.com<br />

Birgit Jochens,<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Charlottenburger Tor<br />

0178/3564731<br />

Christian Pape,<br />

Charlotte-Wolff-Kolleg<br />

pape@cwkberlin.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 1

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