Untitled - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Tempelhof<br />
General-Pape-Straße<br />
Treff: Ecke Werner-<br />
Voß-Damm<br />
o<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Tempelhof<br />
Werner-Voß-Damm<br />
54A<br />
mbo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Tempelhof<br />
General-Pape-Straße<br />
Ecke<br />
Loewenhardtdamm<br />
mo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Tempelhof<br />
Rathausstraße 28-29<br />
fmbo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Tempelhof<br />
S-Bhf. Lichtenrade,<br />
Treffpunkt<br />
mbo<br />
Führung: Kasernen General-Pape-Straße<br />
Führung mit Nadja Chaaban-Pribnow entlang <strong>des</strong><br />
Geschichtsparcours. Verschwundene Orte und<br />
verborgene Spuren im ehemaligen Militärgelände<br />
an der General-Pape-Str. werden sichtbar gemacht.<br />
Anhand von 14 Stationen wird die historische<br />
Entwicklung dieses vielgestaltigen Areals skizziert -<br />
vom bäuerlichen Großen Feld über den Bau der<br />
Kasernenkomplexe der Eisenbahn-Regimenter Nr. 2<br />
und Nr. 3 bis zum Bahnhof Südkreuz.<br />
www.jugendmuseum.de<br />
Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße<br />
In dem ursprünglich für die Preußischen Eisenbahn-<br />
Regimenter erbauten Kasernengebäude befand sich<br />
von März bis Dezember 1933 ein frühes<br />
Konzentrationslager unter Führung der SA. Der<br />
Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße ist der einzige<br />
historische Ort <strong>des</strong> frühen NS-Terrors in Berlin, in<br />
welchem sich noch Spuren aus dem Jahr 1933<br />
finden lassen. Die als Haftzellen genutzten Kellerräume<br />
sind weitgehend in ihrem damaligen Zustand<br />
erhalten.<br />
www.museentempelhof-schoeneberg.de<br />
www.gedenkort-papestrasse.de<br />
Großbelastungskörper<br />
Mahnen<strong>des</strong> Relikt der monströsen Stadtplanung<br />
unter der Leitung <strong>des</strong> Generalbauinspektors Albert<br />
Speer. Im Zusammenhang mit der geplanten<br />
Umgestaltung Berlins zur sog. Reichshauptstadt<br />
Germania 1937-43 untersuchten Ingenieure die<br />
Tragfähigkeit <strong>des</strong> Berliner Baugrunds. 2009 wurde<br />
er als Informationsort zur kritischen Auseinandersetzung<br />
mit der Zeit <strong>des</strong> Nationalsozialismus der<br />
Öffentlichkeit übergeben.<br />
www.jugendmuseum.de<br />
www.schwerbelastungskoerper.de<br />
Martin-Luther-Gedächtniskirche<br />
1935 fertiggestellt. Die nationalsozialistische<br />
Machtergreifung 1933 wirkte sich noch auf die<br />
Innengestaltung aus. Die Kirche gilt als einmaliges<br />
Zeitdokument nationalsozialistischer Einflüsse auf<br />
den protestantischen Sakralbau. Der große<br />
Triumphbogen <strong>des</strong> Chores erzählt noch heute von<br />
der engen Verschmelzung christlicher und<br />
nationalsozialistischer Symbolik. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.ev-kirchengemeinde-mariendorf.de<br />
www.denkmalschutz-kuratorium-berlin.de<br />
Rundgang: Gedenkorte zum Nationalsozialismus<br />
in Lichtenrade<br />
Stationen: am Erich-Hermann-Platz, zum<br />
Gedenkstein für die Opfer <strong>des</strong> Faschismus auf dem<br />
Ev. Kirchhof in der Paplitzer Str., zum Mahnmal für<br />
das KZ-Außenlager Lichtenrade und weiter zu<br />
ausgewählten Stolpersteinen für jüdische Mitbürger.<br />
Neben den historischen Inhalten wird exemplarisch<br />
an der Entstehung der einzelnen Gedenkorte die<br />
Entwicklung von 30 Jahren Gedenkkultur in der<br />
Bun<strong>des</strong>republik Deutschland in Bezug auf den<br />
Nationalsozialismus beleuchtet. Max. 20 Personen.<br />
www.berliner-geschichtswerkstatt.de<br />
8.9.: Treff: 15 Uhr<br />
7. und 8.9.: 12 - 18<br />
Uhr<br />
7.9.: 13 - 18 und 21 -<br />
22 Uhr, 8.9.: 13 - 18<br />
Uhr<br />
7. und 8.9.: 10 - 16<br />
Uhr<br />
8.9.: Treff: 11 Uhr<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Nadja Chaaban-Pribnow<br />
max. 40 Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis 5.9.<br />
7.9.: Führungen 12 und 16<br />
Uhr, 8.9.: Führungen 14 und<br />
17 Uhr durch Stephan<br />
Zollhauser, Irene von Götz,<br />
Christoph Kühn<br />
7. und 8.9.: für alle: Treff: vor<br />
dem Gebäude, max. 30<br />
Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis 5.9.<br />
7.9.: Führung 17 Uhr, 8.9.:<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Berliner Unterwelten<br />
e.V.<br />
7. und 8.9.: zu den Führungen<br />
max. 25 Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis 6.9. bei Pegah<br />
Mehravar, 7.9.: 14 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung: Präsentation<br />
der Ergebnisse <strong>des</strong><br />
Schüler-Workshops und <strong>des</strong><br />
Kunstprojektes in Form von<br />
Fotos, performativen künstlerischen<br />
Konzepten, skulpturalen<br />
Eingriffen und Videoprojektionen,<br />
ab ca. 21 Uhr<br />
Lichtprojektionen auf dem<br />
Bauwerk<br />
7.9.: Führung 13 Uhr und nach<br />
Bedarf, 8.9.: Führungen nach<br />
Bedarf durch Dr. Karen Bork<br />
7. und 8.9.: nach Bedarf:<br />
Friedrich-Wilhelm Schulze an<br />
der Walcker-Orgel<br />
Pegah Mehravar, Museen<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
030/902776163<br />
pegah.mehravar@bats.berlin.de<br />
Pegah Mehravar, Museen<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
030/902776163<br />
pegah.mehravar@bats.berlin.de<br />
Pegah Mehravar, Museen<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
030/902776163<br />
pegah.mehravar@bats.berlin.de<br />
Pfarrer Hans-Martin<br />
Brehm, ev.<br />
Kirchengemeinde Berlin-<br />
Mariendorf<br />
030/7065005<br />
brehm@evkirchengemeindemariendorf.de<br />
Dr. Andreas Bräutigam,<br />
Berliner<br />
Geschichtswerkstatt e.V.<br />
030/7461731<br />
geschichtswerkstattlichte<br />
nrade@t-online.de<br />
50 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de