sie tatsächlich ist. <strong>Die</strong> kulturellen Marxisten haben noch nicht die komplette Kontrolle, und sie sind zu schlau, als daß sie jetzt schon totalitär erscheinen, wo ihre Macht noch nicht gesichert ist. Daher müssen diejenigen, die die Politische <strong>Korrektheit</strong> besiegen wollen, sich ihr wi<strong>der</strong>setzen. Sie müssen Worte nutzen, die sie verbietet und Worte meiden, die sie vorschlägt; erinnern Sie sich, daß Sex besser ist als Gen<strong>der</strong>. Sie 1 müssen die Fakten, die Realität, die sie 2 versucht zu unterdrücken, von den Dächern schreien, so wie die Fakten, daß Gewaltverbrechen überproportional von Schwarzen begangen werden und daß die meisten Fälle von Aids verhaltensbedingt sind, z.B. durch unmoralische sexuelle Aktivitäten. Sie müssen verhin<strong>der</strong>n, daß ihre Kin<strong>der</strong> auf öffentliche Schulen gehen. Aber das wichtigste ist, das jene, die die Politische <strong>Korrektheit</strong> bekämpfen wollen, sich nach den althergebrachten Regeln unserer Kultur verhalten müssen und nicht nach den neuen Regeln, die die kulturellen Marxisten nie<strong>der</strong>geschrieben haben. Damen sollten Ehefrauen und Heimchen sein, nicht Polizisten o<strong>der</strong> Soldaten, und Männer sollten Damen immer noch die Türen aufhalten. Kin<strong>der</strong> sollten nicht außerhalb <strong>der</strong> Ehe geboren werden. Offene Homosexualität sollte gemieden werden. Richter sollten die Herkunft nicht als Entschuldigung für Mord akzeptieren. Wi<strong>der</strong>stand breitet sich aus. Wenn an<strong>der</strong>e Amerikaner sehen, wie jemand sich <strong>der</strong> Political Correctness wi<strong>der</strong>setzt und überlebt – und das können Sie im Moment noch – dann bestärkt sie das. Dann sind sie versucht, sich auch zu wi<strong>der</strong>setzen und einige tun das auch. <strong>Die</strong> Wellen eines einzigen Aktes des Wi<strong>der</strong>standes, von einem, <strong>der</strong> diesem Golem entgegentritt und ihm auf die Nase schlägt, können hoch schlagen. Politische <strong>Korrektheit</strong> fürchtet nichts mehr als Wi<strong>der</strong>stand, und das aus gutem Grund: Wi<strong>der</strong>stand trifft sie dort, wo sie am verwundbarsten ist. <strong>Die</strong>s sollte kulturelle Konservative dazu führen, den kulturellen Marxismus mit jedem Atemzug zu bekämpfen. Auch wenn es scheint, daß die Stunde geschlagen hätte, <strong>der</strong> Kampf ist noch nicht entschieden. Sehr wenige Amerikaner erkennen, daß Politische <strong>Korrektheit</strong> tatsächlich Marxismus in einem neuen Gewand ist. Wenn diese Erkenntnis sich verbreitet, dann verbreitet sich <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stand mit ihr. Derzeit prosperiert die Politische <strong>Korrektheit</strong>, weil sie 1 AdÜ.: diejenigen, die die Politische <strong>Korrektheit</strong> bekämpfen 2 AdÜ.: die Politische <strong>Korrektheit</strong> ~ 11 ~
sich selbst huldigt. Durch Wi<strong>der</strong>stand, und natürlich durch Bildung abseits <strong>der</strong> kulturmarxistischen Dogmen (die Teil eines jeden Aktes des Wi<strong>der</strong>stands sein sollte), können wir die Tarnfarbe von ihr entfernen und den Marxismus hinter dem Geschwätz von „Sensibilität“, „Toleranz“ und „Multi-Kulturalismus“ freilegen. Der Pflichtbewußte gewinnt. ~ 12 ~