Konzept, Material, Zeitplan in Stichworten - DGB-Jugend

DGB-Mitgliedsgewerkschaft Andere ArbeitnehmerInnenverbände, die
sich auch als Gewerkschaften
bezeichnen
Mitgliedsbeitrag zwischen 1-1,25 % Mitgliedsbeitrag i.d.R. weniger als 1 %
qualifiziertes hauptamtliches bundesweit nur wenig Fachpersonal, i.d.R.
Fachpersonal
flächendeckendes Netz von
Geschäftsstellen (in jeder größeren
Stadt), in der Auskunft und
persönliche Gespräche angeboten
werden
aufgrund der hohen
Mitgliederzahlen ein
ernstgenommener und akzeptierter
Tarifpartner, mit einer starken
Tarifpolitik
großes Bildungsangebot für
Mitglieder
stellt Streikpersonal zur Verfügung,
welches Streiks plant und
organisiert (wichtig, um Ängste bei
streikenden ArbeitnehmerInnen
abzubauen, rechtliche Fragen zu
klären und
Einschüchterungsmaßnahmen von
Arbeitgeberseite zu unterbinden)
aufgrund der Mitgliederstärke eine
ernstgenommene politische
Opposition
Solidarprinzip des DGB und seiner
Mitgliedsgewerkschaften
Vertritt die Interessen der abhängig
Beschäftigten als politische
Vertretung
pro Bundesland nur 1-2 Personen
i.d.R. nur eine zentrale Geschäftsstelle, in
der man telefonisch Auskunft bekommt
geringe Mitgliederzahlen schwächen die
Tarifpolitik und verringern die tariflichen
Erfolge für die Mitglieder
durch geringe finanzielle Mittel nur
begrenztes Angebot
kann i.d.R. keine größeren Streiks
durchführen, da kaum hauptamtliches
Personal
Da Streiks nur von den Gewerkschaften
ausgerufen werden können, mindert das
die Kampfkraft, sind weniger streikfreudig
nur geringe Lobby, um sich für Mitglieder
einzusetzen
Gewerkschaften des Deutschen
Beamtenbundes arbeiten weniger nach
Solidarprinzip, sondern sind
Ständeorganisationen
Von Arbeitgebern künstlich groß gemacht
-> “wirtschaftsfriedlicher”
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