Konzept, Material, Zeitplan in Stichworten - DGB-Jugend

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Nr. Zeit Ziel Inhalt Methode Material Wer? 18 3 min Die TN kennen Beispiele für Besitzende und ihre Unternehmen 19 3 min Die TN kennen Beispiele für abhängig Beschäftigte und ihre Betriebszugehörigkeiten 20 3 min Die TN kennen die Reichtumsverhältnisse in Deutschland 21 3 min Die TN erkennen, dass genügend gesellschaftlicher Reichtum vorhanden ist 22 3 min Die TN kennen Solidarität als Mittel zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen. Einige Besitzende vorstellen, z.B. Adidas, Siemens, DaimlerChrysler Frage: ”Was kennt ihr für Konzerne und wem gehören sie?” Einige ArbeitnehmerInnen einordnen, z.B. Verkäuferin, Siemens-Techniker, DaimlerChrysler-Mechaniker etc. ”Wer arbeitet in diesen Betrieben? Welche Berufsbezeichnung? Reichtumsverteilung nach Prozenten in Hinsicht auf gesellschaftliche Klassen ca.5% der Bevölkerung besitzen 45 % des Geldvermögens ca.45% gehören 55% des Geldvermögens ca.50% haben nichts Den TN werden anhand von Schlagzeilen die Argumente der Diskussion veranschaulicht und die Positionen beider Seiten erklärt. Dabei wird klar, dass genügend Geld für die Interessen der Arbeitnehmer vorhanden ist. Rückbezug auf Hochhaus alle wollen nach oben, drängeln und benutzen Ellenbogen einige fallen sogar runter ”Man erreicht sein Ziel besser, wenn man es gemeinsam verfolgt, anstatt......” mit Solidarität erreicht man mehr! dieses Grundprinzip nutzen auch Gewerkschaften Inputreferat mit Live- Visualisierung Inputreferat mit Live- Visualisierung Inputreferat mit Live- Visualisierung Pinnwand, laminierte Karten, Anlage 9 Pinnwand, laminierte Karten, Anlage 9 Pinnwand, Stift, Anlage 9 Kurzreferat Interessenwand, Reichtumswand, laminierte Schlagzeilen Anlage 9 Kurzreferat Vorbereitetes Hochhausplakat Anlage 9 62
Nr. Zeit Ziel Inhalt Methode Material Wer? 3. Stunde – Gewerkschaften und DGB-Jugend 23 2 min Die TN sind auf das Thema Gewerkschaften eingestimmt und erkennen die Zusammenhänge zum vorherigen Wirtschaftspart. Überleitung und Einleitung Kurzreferat Anlage 10, Pinnwand mit visualisiertem Hochhaus zum Anknüpfen Anmerkung für die Teamenden: In der Vorstellungsrunde wurden Fragen zum gewerkschaftlichen Wissen und Erfahrungsstand der TN gestellt. Diese Fragen dienen auch dazu, zu entscheiden, welche und wie viele Puzzleteile an dieser Stelle verwendet werden. Beachtet bitte, dass ihr die Klasse weder über- noch unterfordert. Außerdem sollte das Puzzle auch noch auswertbar sein, also nicht zu viele Puzzleteile verwenden. 24 3 min Die TN sind bereit und fähig, die nächste Arbeitsgruppenphase zu bewältigen. 25 15 min 26 10 min Die TN kennen die Wichtigkeit der Gewerkschaft mit ihren Zielen und Aufgaben. Die TN erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Erarbeitung und ergänzen ihr Wissen. 27 5 min Die TN erkennen die Struktur der Mitgliedsgewerkschaften. Sie kennen den DGB und seine Grundprinzipien. AG-Auftrag verständlich erläutern Einteilung der Klasse in zwei oder drei gleich große Gruppen (entsprechend Klassengröße) Kurzreferat und Klärung von Fragen AG-Einteilung Puzzle zu Gewerkschaften Puzzle anordnen in 2 oder 3 getrennten AGs, Teamende betreuen nach Bedarf und beantworten ggf. Fragen kurze Vorstellung durch die AG Ergänzung durch die Teamenden von sehr relevanten Punkten Mitgliedsgewerkschaften, der DGB als Dachverband und die DGB-Jugend Präsentation interaktive Diskussion Kurzreferat unter Einbeziehung des Schaubildes Anlage 11, laminierte Karten AG-Aufträge Anlage 11, 2-3 Sätze Puzzlespiele, 2-3 Sätze Fragen und Überschr., 2-3 Pinnwände, Pins Anlage 11, alle Pinnwände der AGs Anlage 12 und 13, Schaubild „DGB“, Schaubild groß an einer Pinnwand, 28 10 Die TN sind motiviert und Forderungen und Ziele der DGB-Jugend Aktivierungsecken Anlage 14, Comic mit 63
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BST Der Ablauf des Berufsschultages
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Anlage 1 Projektvorstellung Wer sin
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Anlage 3 Kommunikationsregeln, Lear
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Fahrstuhl benutzen wollen, so wie m
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Anlage 5 Lebensbereich der Auszubil
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Seite 14 und 15: Anlage 7 Lebensbereiche der Besitze
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