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Martin Berg wechselte zu Yokohama Austria<br />
Seit 1. März 2012 ist der<br />
langjährige Semperit<br />
Verk<strong>auf</strong>sdirektor DI Martin<br />
Berg als Vertriebsleiter für<br />
Österreich in den Diensten<br />
von Yokohama Austria. Peter<br />
Ringhofer, Geschäftsführer<br />
von Yokohama Österreich,<br />
kann sich nun auch verstärkt<br />
um die Länder Tschechische<br />
Republik, Slowakei, Kro<strong>at</strong>ien<br />
und Bosnien kümmern, für<br />
die er auch seit einigen Jahren<br />
verantwortlich ist. Die<br />
Logistik wird größtenteils<br />
über die Vertriebsorganis<strong>at</strong>ion<br />
in Wien oder das Europalager<br />
in Dortmund abgewickelt.<br />
Laut Auskunft von Peter<br />
Ringhofer ist man mit den<br />
Verkäufen und Ergebnisse<br />
des letzten Jahres zufrieden<br />
und das Unternehmen befindet sich <strong>auf</strong><br />
Wachstumskurs. Die Produktionsstätten befinden<br />
sich in Japan, Thailand und <strong>auf</strong> den<br />
Philippinen. DI Martin Berg als profunder<br />
Kenner des österreichischen Reifenhandels<br />
wird zukünftig die Vertriebsleitung übernehmen<br />
und die drei Verk<strong>auf</strong>s-Regionen für das<br />
gesamte Bundesgebiet unterstützen. Er wird<br />
n<strong>at</strong>ürlich seine guten Beziehungen zum Reifenfachhandel<br />
entsprechend ausnützen.<br />
Alle Dellen führen zu fi x-a-ding.<br />
Unsere Dellenmeister sind mobil, schnell und gründlich.<br />
clever ausbeulen – ohne lackieren<br />
(v.l.) Peter Ringhofer, Geschäftsführer von<br />
yokohama Österreich, und DI Martin Berg,<br />
neuer Vertriebsleiter für Österreich<br />
Das Unternehmen ist auch Fördermitglied<br />
des Verbandes der Reifenspezialisten Österreichs<br />
(VRÖ). Das Verk<strong>auf</strong>sprogramm von<br />
Yokohama umfasst ca. 600 Spezifik<strong>at</strong>ionen<br />
von Pkw- (speziell im UHP-Bereich), Lkw und<br />
Industriereifen. Weiters ist man auch im Tuning-<br />
und Racing-Bereich tätig. Am Genfer<br />
Autosalon wurde vor Kurzem die neueste<br />
Pkw-Reifen- Gener<strong>at</strong>ion „BluEarth“<br />
vorgestellt. Hierbei handelt es sich um<br />
kraftstoffsparende, umweltfreundliche<br />
Reifen für den Eins<strong>at</strong>z <strong>auf</strong> Kompaktklassen<br />
und kleinen Van-Fahrzeugen.<br />
Auf allen Yokohama-Produkten<br />
wird zukünftig das „BluEarth“-Label<br />
<strong>auf</strong> der Reifenflanke zu sehen sein, als<br />
Hinweis, dass diese Technologie enthalten<br />
ist. Dies gilt sowohl für Reifen<br />
im Ers<strong>at</strong>zgeschäft als auch in der Erstausrüstung<br />
bei Neufahrzeugen. R<br />
Bei der neuen Gener<strong>at</strong>ion „BluEarth“<br />
von yokohama handelt es sich um<br />
besonders umweltfreundliche, kraftstoffsparende<br />
Pkw-Reifen FotoS: yokoHAMA<br />
FIX-A-DING AG | CH-4663 Aarburg/Olten<br />
Tel. +41 (0)62 787 10 20 | www.fi x-a-ding.ch<br />
Reifen & felgen<br />
Winterreifen mit<br />
längerem Bremsweg<br />
bei warmen<br />
Temper<strong>at</strong>uren<br />
Im Frühling ist es Zeit für Autofahrer, die<br />
Spuren des Winters an ihrem Fahrzeug zu<br />
beseitigen und es für den Sommer vorzubereiten.<br />
Dazu gehört aus Sicherheitsgründen<br />
auch der Wechsel von Winterreifen<br />
<strong>auf</strong> Sommerpneus. Wer bei steigenden<br />
Temper<strong>at</strong>uren im Frühjahr noch mit<br />
Winterreifen unterwegs ist, muss mit längeren<br />
Bremswegen rechnen. Rund 3 Mio.<br />
Pkw sind im Sommer mit Winterreifen unterwegs.<br />
Bremsvergleiche zeigen, dass<br />
<strong>auf</strong> trockener Fahrbahn bei 20° C Autos<br />
mit Winterreifen rund 6 m mehr benötigen<br />
als mit Sommerreifen, um von 100 km/h<br />
zum Stehen zu kommen – das ist weit<br />
mehr als eine komplette Fahrzeuglänge.<br />
Während das Auto mit Sommerreifen bereits<br />
steht, ist das Fahrzeug mit Winterreifen<br />
noch mit 37 km/h unterwegs.<br />
Winterreifen sind mit ihrer weichen Gummimischung<br />
<strong>auf</strong> die kalte Jahreszeit ausgelegt.<br />
Bei wärmeren Außentemper<strong>at</strong>uren<br />
kann es zu einem schwammigen<br />
Fahrgefühl und erhöhtem Verschleiß<br />
kommen. Sommerreifen sind deshalb den<br />
Anforderungen bei wärmerer Witterung<br />
<strong>auf</strong> nasser und trockener Straße besser<br />
gewachsen. <strong>Sie</strong> sorgen für ein präzises<br />
Lenkverhalten sowie kürzere Bremswege<br />
<strong>auf</strong> trockenem oder nassem Asphalt.<br />
Nur Sommerreifen mit ausreichender<br />
Profiltiefe bieten maximale Fahrsicherheit.<br />
Gesetzlich vorgeschrieben ist zwar<br />
eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Doch<br />
Verkehrsexperten r<strong>at</strong>en, das Profil nicht<br />
so weit abzufahren und die Reifen bereits<br />
bei einem Restprofil von 3 mm zu wechseln,<br />
da mit abnehmender Profiltiefe die<br />
Bremsleistungen bei Nässe schlechter<br />
wird und sich die Gefahr des Aquaplanings<br />
erhöht.<br />
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