Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Wenn die Mitglieder aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit Bürgerinnen und Bürger Hilfestellung
leisten können, ergibt sich auch die Möglichkeit, für eine Mitgliedschaft zu werben. Es muss
sich lohnen, in der Partei zu sein und mitzuarbeiten.
2. Notwendig ist ein Flyer, in dem konkrete Gründe (10!) stichwortartig für die Mitglieder und
gut vermittelbar an Nichtmitglieder aufgeführt werden, warum jemand in die CDU eintreten
soll.
3. Potentiale zur Werbung nutzen bei Wahlkämpfen, Aktionen, in Gemeindeblättern. Allgemein
interessierende Vorträge und Veranstaltungen anbieten, z. B. Energiewende, an denen auch
Nichtmitglieder Interesse haben.
4. Ganz pragmatisch: Übertrittspotentiale aus JU nutzen. Schon bevor JU- Mitglieder zum
Studium „in die Welt“ gehen, dafür werben, dass sie CDU-Mitglieder werden. Wenn sie nach
dem Studium wieder zurückkommen, ist sonst möglicherweise die Partei nicht mehr aktuell.
Finanzielle Aspekte bei der Mitgliederwerbung berücksichtigen: Kombi-Angebote
(Familienbeitrag), Einzelfalllösungen.
5. Werbefachleute, z.B. über die Konrad-Adenauer-Stiftung, fragen. Möglichkeit eines
entsprechenden Seminars mit praktischen Übungen, wie und wann man sich trauen sollte, für
eine Mitgliedschaft in der der CDU zu werben.
9. Wie schaffen wir es, uns außerhalb der Partei stärker zu vernetzen?
1. CDU früher stark im vorpolitischen Raum:
- Kirche
- Vereine
- Betriebe
→auch in verantwortlichen Positionen
2. Heute:
Vor allem auch JU oft nur in Politik engagiert
Grund:
- Starke Inanspruchnahme durch Beruf und Mandat
- Unverbindlichkeit der Menschen
-
3. Was kann man tun?
Parteiorganisation:
- Daten über Vereine in der Partei pflegen
- Innerhalb der Mitglieder Abfrage:
1. Wer ist wo Mitglied
2. Welche Probleme
- Innerhalb des Vorstandes
a) Vereinsbeauftragte – Angebote für Vereinsorganisation
- Bereit sein Verantwortung zu übernehmen
Außerhalb:
- Vereinshearing
- Vereinsrepräsentanten zu gesellschaftlichen Angeboten, z.B. Neujahrsempfang
persönlich einladen
- Eventuell auch Bürgerinitiativen organisieren
- Vereinsvertreter als Kommunalwahlkandidaten