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Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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.) Bei <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>gewinnung:<br />

1.) Öffentlichkeitsarbeit verstärken<br />

2.) Neue Arten <strong>der</strong> Aufmerksamkeit finden (Web 2.0 - social media)<br />

3.) Veranstaltungen <strong>der</strong> Vereine nutzen (Aktivitäten im vorpolitischen Raum)<br />

Fragestellung 9<br />

1.) „Ängste in <strong>der</strong> Gesellschaft ernst nehmen.“<br />

Wenn wir es nicht schaffen, in <strong>der</strong> Bevölkerung Ängste vor Bauprojekten, Reformen<br />

<strong>und</strong> politischen Entscheidungen ernst zu nehmen, gelten wir zurecht als überheblich,<br />

unnahbar <strong>und</strong> rückwärtsgewandt. Politische Fachbegriffe sind oftmals hin<strong>der</strong>lich.<br />

2.) „Mit <strong>der</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> den Lebenswelten Schritt halten.“<br />

Die CDU muss Mittel <strong>und</strong> Wege finden, um Verbindungen in den sog. „Vorpolitischen<br />

Raum“ zu erhalten <strong>und</strong> immer wie<strong>der</strong> neu aufzubauen. Die Gesellschaft, ihre<br />

Lebenswelten <strong>und</strong> das Engagement <strong>der</strong> Bürger entwickeln sich weiter, daran müssen<br />

wir uns orientieren <strong>und</strong> Schritt halten, ohne unsere Gr<strong>und</strong>sätze zu verraten.<br />

3.) „Die CDU für projektbezogenes, kurzfristiges Engagement öffnen.“<br />

Anstatt ständig zu bedauern, dass längerfristiges Engagement in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

abnimmt, sollten wir uns überlegen, wie wir die CDU weiter für projektbezogene<br />

Arbeit öffnen <strong>und</strong> somit neue Schichten erschließen <strong>und</strong> Themen besetzen können.<br />

4.) Aussöhnung mit Umwelt- <strong>und</strong> Naturschutzverbänden sowie Gewerkschaften.“<br />

Wir sollten uns <strong>zum</strong> Ziel setzen, mehr CDU-Mitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> –Sympathisanten für die<br />

Mitarbeit in Umwelt- <strong>und</strong> Naturschutzverbänden sowie Gewerkschaften zu<br />

begeistern. Es darf nicht mehr vorkommen, dass man innerhalb <strong>der</strong> Partei vorschnell<br />

unter „Generalverdacht“ steht, wenn man sich in solchen Gruppierungen engagiert.<br />

Gegenseitiger innerparteilicher Respekt ist notwendig, um nach außen glaubwürdig<br />

zu sein.<br />

5.) „Ein Ideen-Pool von Mitglie<strong>der</strong>n für Mitglie<strong>der</strong>.“<br />

„Klassische“ Begegnungsformen mit Außenstehenden sind wichtig, aber nicht alleine<br />

zielführend, weil wir als Volkspartei so nicht mehr alle Gruppierungen erreichen.<br />

Durch eine koordinierte <strong>Sammlung</strong> von Best-Practise-Beispielen muss für alle<br />

Mitglie<strong>der</strong> ein Pool an Ideen zur Verfügung gestellt werden, wie man persönlich o<strong>der</strong><br />

über soziale Netzwerke Kontakte herstellt <strong>und</strong> kommuniziert.<br />

6.) „Die CDU muss kommunalpolitischer agieren.“<br />

Unsere Partei muss wie<strong>der</strong> vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Der Ansatz, als<br />

„Baden-Württemberg-Partei“ in Hinterzimmern einsame Entscheidungen zu treffen, ist<br />

gescheitert. Vielmehr müssen wir die guten kommunalen Tugenden wie Bürgernähe,<br />

Authentizität, Glaubwürdigkeit <strong>und</strong> die Kraft <strong>der</strong> guten Argumente aufs Neue <strong>zum</strong><br />

Maß unseres politischen Handelns machen.

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