Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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-3- Heinrich Grieshaber fordert Eintreten für den Wirtschaftsstandort Bodensee- Oberschwaben. Klar waren die Forderungen von Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben, der die Wirtschaft vertrat.“ Wir müssen auch an morgen denken. Es brennt in der Region. Die Infrastruktur ist nicht ausreichend ( z.B. Straßenbau). Einige Betriebe überlegen sich, die Region zu verlassen“. Aus der Energiewende müsse das Beste gemacht werden, so der IHK Präsident. „Wir dürfen die Rahmenbedingungen nicht überfordern“ Neben der Energiesicherheit stehe auch die Bezahlbarkeit. 12.000 Fachkräfte würden in der Region fehlen. Die Aus-und Weiterbildung für Arbeitnehmer sei wichtig für den Standort Bodensee-Oberschwaben. Dr. Berthold Broll für politische Verlässlichkeit In seinem Kurzreferat sprach Dr. Berthold Broll von der Stiftung Liebenau soziale Themen an. Die CDU sei eine sozial ausgerichtete Partei mit den Eckpfeilern Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Wohlstand sei die Grundlage für Bildung als der „ nachhaltigsten Form sozialer Bestimmung“ . Die Sozialpolitik müsse sich um wirklich Bedürftige kümmern. Die Menschen sollen nicht aus ihrer Eigenverantwortung entlassen werden. Jeder trage Verantwortung für die Familie. Auch die Sozialen Dienste seien ein Wirtschaftsfaktor und bedeuteten eine wichtige Wertschöpfung. In diesem Bereich arbeiteten derzeit 27 000 Menschen im Kreis Ravensburg. D i s k u s s i o n In der Diskussion wurden von einigen Mitgliedern diese Redebeiträge aufgegriffen. Der Vorstand des OV Ravensburg unter ihrer Vorsitzenden Gabi Messarosch und Antje Rommelspacher bemängelten die innerparteiliche Kommunikation und den überholte Internetauftritt des Kreisverbandes. Ein einfacher Zugriff auf Protokolle und Informationen sei ebenso notwendig wie eine landesweite „Expertendatenbank“. In einem Antrag sprachen sie sich dafür aus, die Arbeit des Internetbeauftragten auf mehrere Schultern zu verteilen. In einem zweiten Antrag des OV Ravensburg forderten Gabi Messarosch und Antje Rommelspacher die Delegiertewahlen nicht mit der Kandidatennominierung am 7. Juli 2012 zusammenzulegen, sondern die Delegierten zu einem anderen Zeitpunkt zu wählen. Diesem Antrag wurde
-4- vom Kreisvorstand stattgegeben. Über einen verbesserten Internetauftritt muss noch entschieden werden. Eigene Anmerkung: Über die Situation der CDU in Baden-Württemberg und im Kreisverband Ravensburg nachzudenken und sich Denkanstöße von außen zu holen, erschien mir wichtig. Doch die Umsetzung, die in einigen Diskussionsbeiträgen gefordert wurde, sollte nicht vergessen werden. Text: Peter Treiber
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Materialien zum Leitantrag für den
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E R G E B N I S S E der Beratungen
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Die CDU soll sich dafür einsetzen,
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Fragestellung 5: Fragestellung: Wel
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• Sich als Ortsverband zu relevan
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Teilnehmer: Fragestellung 9 Fragest
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ANTRÄGE: Fragestellungen 1 und 4 1
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.) Bei der Mitgliedergewinnung: 1.)
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- Soziale Gerechtigkeit - Ausgewoge
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