Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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Das „C“ in unserem Parteinamen Diese Grundhaltung muss zukünftig deutlicher sichtbar werden. Dies gelingt nur, wenn in konkreten Entscheidungen und im Umgang sowohl innerhalb der Partei als auch mit den politischen Mitbewerbern diese Haltung in tätigem Handeln gelebt wird. Der Referenzrahmen dafür ist die im christlichen Menschenbild grundgelegte Verantwortung vor Gott, die den Christen vom humanistischen Atheisten unterscheidet. Aus einer christlichen Haltung erwächst daraus auch die Verantwortung für die gesamte Schöpfung: für uns selbst, für die Mitmenschen, für die Mitgeschöpfe und für die Gemeinschaft, in der man lebt. Da der Mensch frei in seinen Entscheidungen ist, kann er sich für diese Verantwortung oder gegen sie entscheiden. Einer Richtschnur für ein Handeln nach christlicher Überzeugung sind die Lehre und das Heilswirken Christi, die 10 Gebote sowie die im Christentum entwickelten Grundsätze für ein geordnetes Zusammenleben immanent und letztlich als Normen für Christen nicht verhandelbar. Sie vertiefen die gesetzlichen Rechtssätze unseres Rechtsstaates auf ethischer und sittlicher Ebene und werden damit zu Charakteristika dezidiert christlicher Entscheidungsfindung und Handelns. Darüber hinaus ermöglicht ihre Beachtung erst die volle Entfaltung des Menschen und seiner Freiheit. Ernst gemeinte christliche Verantwortung zeigt sich in der Bejahung des Lebens in seinen vielfältigsten, geschenkten Formen. Dies ist auch Maßstab für konkrete Achtung der menschlichen Würde. Der Wert des Menschen erfährt seine Bedeutung, wenn Leben möglich und ermöglicht wird. Ganz am Anfang menschlichen Lebens und am Ende. Die Debatte um die Präimplantationsdiagnostik hat die Chance geboten ein deutliches, unbedingtes Ja zum Leben zu sprechen. Diese wurde leider vertan. In der Frage des Lebensschutzes ist auch der § 218 immer noch aktuell. Eine Überprüfung, ob die aktuelle Regelung tatsächlich zu einem größeren Schutz des Lebens beiträgt, ist dringend erforderlich. Gottgegebenes Leben zu bejahen heißt auch, die Familie – Mann und Frau mit ihren Kindern – nicht nur in Sonntagsreden wertzuschätzen, sondern durch konkrete Politik zu fördern. Dazu bedarf es des besonderen Schutzes der Ehe von Mann und Frau, der deutlichen und stärkeren Förderung von familiärer Erziehung der Kinder und familiärer Pflege der alt gewordenen Eltern. Ja zum Leben bedeutet aber auch, mit den gottgegebenen Ressourcen schonend und sinnvoll umzugehen. Der der Schöpfung innewohnende Zweck und Wert erfordert unseren tätigen Respekt. Die Bewahrung der Schöpfung für die nachfolgenden Generationen darf nicht allein ökonomischen Grundsätzen unterworfen sein. Dazu gehört auch die Beachtung des Tierschutzes. Christliche Verantwortung bedeutet zudem, sich für wegen ihres Glaubens verfolgte Christen einzusetzen. Christ sein bedeutet, Zeugnis zu geben und auch bereit zu sein, für seine Haltung einzustehen. Die in unserem Rechtsstaat zum Ausdruck kommenden Errungenschaften jüdisch-christlicher Tradition sind keine Selbstverständlichkeit. Sie bedürfen unseres aktiven Schutzes. Heute vielleicht stärker, als Vielen bewusst ist. ***
Fragestellung 5: Fragestellung: Welches sind die Eckpfeiler für eine nachhaltige Bildungs-, Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik? Teilnehmer: Barbra Baer, Karl Rau, Simon Hettich, Armin Schütz Bildungspolitik: - Einheitliches Bildungssystem und einheitliche Lehrpläne bundesweit. - Abschaffung des Förderalismusprinzips der deutschen Bildungspolitik Finanzpolitik: - Große Steuerreform für mehr Transparenz im Steuersystem - Vernünftige Subventionspolitik - Konsequente Haushaltskonsolidierung in Bund und Ländern - Verstärkte Kontrolle von Schwarzarbeit Wirtschaftspolitik: - Entbürokratisierung - CDU als verläßlicher Partner für Mittelstand und Wirtschaft - Wieder verstärkt Kontakt zu allen Mittelstandsorganisationen und Verbänden, z.Bsp. IHK, CDA, etc Sozialpolitik: - Bedarfsgerechte Sozialpolitik - Missbrauch von Sozialleistungen muß verhindert werden - Leistung muß sich lohnen und gerecht bewertet werden. - Familienförderung ( Überarbeitung Landeserziehungsgeld) Für all diese Thesen gilt: Verstärkt mit dem Ohr am Puls der Bevölkerung sein und aktuelle und zukunftsgerichtete Politik machen, nicht an dem was einmal gut war festhalten, es war gut ist aber unter Umständen heute nicht mehr gut. Dazu gehört der Mut Standards neu zu setzen und sich laut und deutlich dazu zu bekennen. Fazit: Für diese sehr komplexen Themenbereiche gilt: - Sie werden hauptsächlich in unseren Kommunen umgesetzt. - Dazu muss die Finanzkraft der Kommunen gestärkt werden! ***
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CDU Zukunftswerkstatt | Vorschläge
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1 2 3 Zukunftswerkstatt der CDU Bad
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7. Wie können wir Experten einbind
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Kreisverband Tuttlingen Ergebnisse
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