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Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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zu 05:<br />

zu 06:<br />

- Entbürokratisierung u. Liberalisierung: wir haben zu viele Vorschriften<br />

(z.B. Bauwesen). Die Verwaltungen arbeiten viel zu träge u. kompliziert<br />

Es wurden schon so viele Versuche unternommen. Wann können wir<br />

endlich hier spürbare Verän<strong>der</strong>ungen schaffen?!<br />

- Eine nachhaltige Bildungspolitik kann nur bei engagierten Lehrern <strong>und</strong><br />

verantwortungsbewusster Schülerschaft erfolgreich sein.<br />

An beiden Punkten soll gearbeitet werden<br />

- Eine erfolgreiche Finanzpolitikwird es nur bei wirtschaftlichem Erfolg<br />

geben. Demnach hängen die Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftspolitik eng<br />

zusammen<br />

- Eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik kann nur mit innovativen Produkten<br />

auf dem Weltmarkt erfolgreich sein. Wir müssen Dinge erfinden <strong>und</strong><br />

schaffen. Hier muss, damit wir dauerhaft erfolgreich sind, die Nachhaltigkeit<br />

eine wichtige Rolle spielen<br />

Bildungspolitik: keine Abkehr des differenzierten Systems, son<strong>der</strong>n<br />

sukzessive Verbesserung des Systems<br />

Finanzpolitik: keine neuen Schulden, Schuldenbremse einhalten,<br />

mittel- <strong>und</strong> langfristig Schuldenabbau<br />

Wirtschaftspolitik: attraktive Arbeitsplätze, starke Wirtschaft, führende<br />

Wirtschaftsregion in Europa bleiben<br />

Anreize für Fachkräfte schaffen, sowie Fachkräfte<br />

nach Ba-Wü holen<br />

- Wir bieten den Medien (z.B. auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Landes-CDU)<br />

Infos von gestern (z.B. das Parteiprogramm vor <strong>der</strong> Wahl!)<br />

- Die mit „Zukunftswerkstatt“ lancierte Beteiligung „von unten nach oben“<br />

scheint vielversprechend! Wir hätten gerne mehr davon!!<br />

- Die Auseinan<strong>der</strong>setzungen zwischen CDU <strong>und</strong> CSU schaden uns!<br />

CDU <strong>und</strong> CSU sollten „mit einer Zunge sprechen“<br />

- Wir anerkennen die hohe Präsenz unserer Abgeordneten<br />

(Stefan Teufel MdL, Volker Kau<strong>der</strong> MdB)<br />

- Wir müssen lernen, mehr zu diskutieren – weniger zuzuhören. An <strong>der</strong><br />

Basis ist mehr aktive Beteiligung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> gefragt. Hier machen<br />

uns die „Piraten“ etwas vor<br />

- Wir müssen es lernen, neue Medien zu nutzen, um unsere Attraktivität<br />

für Jüngere zu steigern<br />

- In Diskussion Vielfalt erlauben („alternativlos“ als Begriff hinterfragen),<br />

Diskussion nicht nur durch Berufspolitiker<br />

- Ergebnisoffen diskutieren<br />

- Informationen im Internet hinterlegen, Chatroom, Mailflut einschränken<br />

- Auch bei den Beschlüssen bleiben (wo sind die Inhalte des Leipziger<br />

Parteitags geblieben?)<br />

- Mitglie<strong>der</strong>- /offene Form, Abholung <strong>der</strong> Themen von <strong>der</strong> Basis<br />

- Facharbeitskreise<br />

- Die innerparteiliche Kommunikation kann verbessert werden, indem<br />

Themen gewählt werden, welche die Menschen berühren.<br />

Das Diskutieren von Scheinthemen findet keine Beteiligung<br />

- Stärkere Einbindung <strong>der</strong> Parteibasis<br />

- Foren weiterentwickeln (Bsp. auch an<strong>der</strong>e Orte als Stgt.)<br />

- Neue Formen des Miteinan<strong>der</strong> finden<br />

- Experten zu bestimmten Themen einbeziehen (auf Orts- /Kreisebene)

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