Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

7. „Neue Medien“ und „Soziale Netzwerke“ sollten neben der Pressearbeit zum
handwerklichen Einmaleins eines jeden aktiven Parteimitglieds werden.
Fast jeder junge Mensch bis 35 ist in sozialen Netzwerken aktiv (oder als bewusste
Entscheidung auch nicht), weiß wie ein Smartphone funktioniert, verabredet sich via
Messenger, Skype oder Email. Die höchsten Zuwachsraten in diesen Bereichen sind derzeit
bei Menschen über 60 zu verzeichnen: die sog. „jungen Alten“, die dank demograph. Wandel
oftmals noch ca. 30 Jahre zu leben haben. „Verlierer“ sind Menschen zwischen 35 und 60,
die in der Hochleistungsphase ihres Lebens stehen: Job, Familie, vorausgesetzte Mobilität,
etc. Wenn aber große Teile der Gesellschaft neuartige Kommunikationsformen nutzen und
es immer neue technische Entwicklungen gibt, muss die CDU versuchen, beständig an diese
Lebenswelten Anschluss zu finden. Wir müssen unseren Mitgliedern auch die Möglichkeit
geben, diese Fähigkeiten zu erlernen.
8. Wir müssen beständig zu den Leuten gehen und nicht warten, bis jemand zu uns
kommt.
Man kann das auch anders beschreiben: die CDU muss kommunalpolitischer werde. Dort
wird das nämlich schon immer so gemacht.